Mitten im Ukraine-Krieg drohen die USA mit dem Einsatz einer Hochleistungs-Mikrowellen-Waffe. Derzeit wertet das Militär umfangreiche Tests aus. Wladimir Putin dürfte diese Meldung alles andere als freuen.
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Horror-Warnung an Wladimir Putin: Die USA testen derzeit eine Hochleistungs-Mikrowellen-Waffe, die Drohnen auslöschen kann. Derzeit werden aktuelle Tests ausgewertet. Wann die Waffe eingesetzt werden kann, ist jedoch noch unklar.
Schock für Wladimir Putin! US-Militär testet Mikrowellen-Waffe
Offiziell trägt die Rakete die Bezeichnung "High-Powered Joint Electromagnetic Non-Kinetic Strike Weapon" (HiJENKS). Die Waffe nutzt Mikrowellentechnologie, um feindliche Elektronik auszuschalten. Seit fünf Jahren arbeitet dasAir Force Research Laboratory (AFRL) an der Mikrowellen-Waffe. Nun werden die Ergebnisse einer zweimonatigen Testphase im US-Bundesstaat Kalifornien ausgewertet. Der neue Flugkörper soll das Projekt "Counter-electronics High-Power Microwave Advanced Missile" des AFRL ersetzen, dessen Tests vor zehn Jahren abgeschlossen wurden.
"Gerichtete Energiewaffe!" USA vermelden Fortschritte beim Drohnenabwehrsystem THOR
Jeffry Heggemeier, Leiter der AFRL-Abteilung für Hochleistungselektromagnetik, erklärte Pressevertretern bei einem Besuch des Labors auf der Kirtland Air Force Base in New Mexico am 24. Juni, dass das Programm auf dem älteren Projekt aufbaue und die Vorteile neuer Technologien nutze. Noch sei der Flugkörper nicht für eine bestimmte Plattform vorgesehen. Aufgrund seiner geringeren Größe könne er jedoch in ein breites Spektrum von Systemen integriert werden. "Wir werden uns nach diesem Test, der die Technologie demonstriert, mit dienstspezifischeren Anwendungen befassen", ergänzte Heggemeier. Zudem gebe es Fortschritte an dem Drohnenabwehrsystem THOR und Mjölnir. Der Einsatz einer solchen Technologie fällt unter den Begriff der "gerichteten Energiewaffe". Obwohl einige Geräte als Mikrowellenwaffen bezeichnet werden, liegt der Mikrowellenbereich nach allgemeiner Definition zwischen 300 MHz und 300 GHz, also im HF-Bereich, wobei diese Frequenzen Wellenlängen von einem Meter bis zu einem Millimeter aufweisen.
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bua/sba/news.de