Es ist schon wieder passiert! Der US-Präsident blamierte sich mit einem Versprecher beim Nato-Gipfel in Madrid. Kurzerhand kürte Joe Biden die Schweiz zum Nato-Beitrittskandidaten und sorgte damit nicht nur für Lacher.
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Versprecher, Missgeschicke und verbale Entgleisungen: Der US-Präsident sorgt regelmäßig für peinliche Momente. Während einer Rede beim Nato-Gipfel in Madrid unterlief Joe Biden nun ein gewaltiger Fehler. Der US-Präsident verplapperte sich und machte die Schweiz kurzerhand zum Beitrittskandidaten. Autsch!
Neutrale Schweiz als Beitrittskandidat erklärt! Joe Biden verplappert sich bei Nato-Rede
Als der 79-Jährige erklärte, wie es zu der historischen Entscheidung kam, Finnland und Schweden in die Nato aufzunehmen, passierte der Patzer. Demnach habe der finnische Präsident Sauli Niinistö vorgeschlagen, "die Regierungschefin der Schweiz wegen ihrer Beitrittsbestrebungen anzurufen", sagte Biden. Der US-Präsident bemerkte seinen Versprecher sofort und reagierte mit Humor. "Die Schweiz, mein Gott... Ich habe offensichtlich wirklich sehr große Lust, die Nato zu erweitern", scherzte der US-Präsident. Er habe natürlich "Schweden" sagen wollen.
US President Joe Biden mistakenly suggests Switzerland, not Sweden, is joining Nato https://t.co/OCIGCGyKmz pic.twitter.com/NmUTwhKETi
— The National (@TheNationalNews) June 30, 2022
Spekulationen um geistige Gesundheit! Twitter wettert gegen verwirrten Joe Biden
Zwar korrigierte Joe Biden seinen Fauxpas sofort, im Netz ist das Gelächter dennoch groß. "Die Schweiz ist jetzt NATO-Mitglied. Fragt Joe Biden", amüsiert sich ein Twitter-Nutzer. "Wer soll den noch für voll nehmen", heißt es in einem weiteren Tweet. Zugleich befeuert der Versprecher des US-Präsidenten erneut die Spekulationen um seine geistige Gesundheit. "Ich glaube nicht dass der alte, gebrechliche Kriegstreiber überhaupt irgendwas 'bemerkt'", lästert ein andrer Twitter-Nutzer. "Es gibt mittlerweile haufenweise Beispiele seiner blühenden Demenz", heißt es in einem Tweet. "Er sollte Tee trinken im Altersheim und nicht Amerika regieren", meint ein weiterer Nutzer des Kurznachrichtendienstes.
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bua/bos/news.de
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