Der Krieg in der Ukraine setzt auch Wladimir Putins Soldaten zu. Wie ein Soldat nun angeblich berichtet, ertränken sie ihre Ängste in Alkohol. Um dem Schrecken zu entfliehen, verlassen sie sogar die Front und gehen wieder nach Hause.
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Vor vier Monaten hat der Kreml die Ukraine als Kriegsziel auserkoren. Seitdem greift das russische Militär systematisch an und verübt schreckliche Gräueltaten an den Ukrainern und Ukrainerinnen. Auch die eigenen Soldaten leiden schon länger unter der Situation. So haben sie mit Versorgungsengpässen zu kämpfen und wollen gar nicht kämpfen. Vielen reicht es und sie verlassen die Front, wie ein Soldat seiner Frau in einem Telefongespräch gesagt haben soll.
Telefonat deckt auf: Putin-Soldaten verlassen fluchtartig den Ukraine-Krieg
Die Schrecken des Ukraine-Kriegs lassen die russischen Soldaten auch nicht kalt. Viele wünschen sich, einfach nach Hause zurückkehren zu dürfen, schreibt unter anderem der "britische Express". Andere setzen ihren Wunsch gerade angeblich sogar um. In einem vom ukrainischen Sicherheitsdienst (SBU) abgehörten Gespräch erzählt ein Soldat seiner Frau angeblich: "Alle hier haben sich verpisst. Es sind nur noch sechs Leute übrig. Kannst du dir das vorstellen? Niemand kommt zurück. Alle resignieren. Jeder rennt weg."
Alkohol gegen Kummer? Russische Soldaten betrinken sich
Die Soldaten würden ihren Kummer wohl auch im Alkohol ertränken. "Ich saufe... Weil ich Angst habe. Hier saufen alle", so der Soldat. Laut dem SUB trinken russische Soldaten immer häufiger. Ob diese Aussagen wirklich stimmen, lässt sich aktuell nicht überprüfen.
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bos/news.de
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