Tierisches Ende für 40 russische Soldaten im Ukraine-Krieg. Eine Ziege sprengte eine Schwadron versehentlich in die Luft. Das Tier löste mit seinem Tritt eine explosive Kettenreaktion aus, als unzählige Granaten detonierten.
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Was braucht es, um die russischen Truppen in der Ukraine zurückzudrängen? Vielleicht nur etwas tierischen Beistand. Seit über vier Monaten führt Wladimir Putin seinen erbitterten Angriffskrieg gegen das russische Nachbarland nun schon. Ein Ende des Terrors ist aktuell noch nicht in Sicht. Es gibt dennoch Lichtblicke für die Ukrainer: Denn DIESE Demütigung hat Kreml-Chef Wladimir Putin sicherlich nicht vorhergesehen.
Wladimir Putin blamiert: Ziege sprengt 40 russische Soldaten in die Luft
Es ist eine tierische Blamage. Eine Schwadron von 40 russischen Soldaten wurde von einer Ziege in die Luft gesprengt, die zufällig in die Nähe ihrer Granaten kam. Darüber berichtet die ukrainische "Pravda". Das Zicklein löste demnach versehentlich eine Reihe von Stolperdrähten aus, die von russischen Militärangehörigen gelegt worden war, und verletzte so die 40-köpfige Schwadron versehentlich mit ihren eigenen Granaten.
Die russischen Soldaten wurden anscheinend von der Ziege überlistet, nachdem dieSprengfallen und Sprengsätze, die sie selbst um ein Krankenhaus in der Region Saporischschja gelegt hatten, vor ihren Augen explodierten. Das Tier sei unbemerkt von einem benachbarten Bauernhof herübergekommen, wird berichtet.
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Stolperdraht erwischt! Ziege zündet Russen-Granaten
Wie der ukrainische Geheimdienst aktuell behauptet, wurden insgesamt 40 russische Eindringlinge bei dem Angriff verletzt, nachdem ihre Stolperdrähte durch den Tritt der Ziege nach hinten losgegangen waren. Die russischen Eindringlinge sollen unterschiedlich schwer verletzt sein, wie "Pravda" schreibt. Übrigens: Ob die Ziege die gewaltige Explosion überlebt hat, ist ebenfalls unklar.
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rut/news.de