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Wladimir Putin: Todes-Schock Kreml! Elitekämpfer töten bis zu 20 Putin-Generäle

Ein weiterer Rückschlag für Kreml-Boss Wladimir Putin im Ukraine-Krieg: Berichten zufolge hat ein Team ehemaliger Elitesoldaten bis zu 20 Generäle getötet und 15 Wagner-Söldner ausgeschaltet.

Wladimir Putin hat im Ukraine-Krieg offenbar weitere hochrangige Generäle verloren. (Foto) Suche
Wladimir Putin hat im Ukraine-Krieg offenbar weitere hochrangige Generäle verloren. Bild: picture alliance/dpa/Kremlin | -

Schock-Nachrichten für Wladimir Putin. Ein Team ehemaliger SAS-Elitesoldaten hat Berichten zufolge bis zu 20 russische Generäle in der Ukraine getötet und geschworen, bis zum Tod zu kämpfen. Zuerst hatte die britische "The Sun" über das Killer-Team, das aktuell Jagd auf Putin-Generäle macht, berichtet.

Schock für Wladimir Putin: SAS-Elitesoldaten töten bis zu 20 Generäle

Insgesamt sechs Wochen lang soll die 12-köpfige Eliteeinheit im Ukraine-Krieg Jagd auf die mächtigsten Kreml-Offiziere gemacht haben, heißt es. Bei SAS handelt es sich um den Special Air Service, eine Spezialeinheit der British Army, die 1941 während des Zweiten Weltkriegs von dem schottischen Lieutenant Colonel David Stirling aufgestellt wurde. Der SAS operiert weltweit und gilt als eine der erfahrensten und ältesten existierenden Spezialeinheiten der Welt.

Britische Elitesoldaten schalten 15 Wagner-Söldner aus

Neben zahlreichen russischen Generälen sollen die SAS-Elitesoldaten im vergangenen Monat zudem 15 Wagner-Söldner getötet haben. Wie eine Quelle am Sonntag gegenüber dem "Daily Star" erklärte, seien die erfahrenen SAS-Kämpfer "völlig autark und haben Zugang zu Sprengstoff, Waffen und Munition. Mindestens zwei sind ausgebildete Kampfsanitäter". Sie alle sind Veteranen der Kriege im Irak und in Afghanistan. Die kampferprobten Männer sind zwischen 29 und 62 Jahre alt, heißt es.

Britische Kämpfer via WhatsApp rekrutiert

Es heißt, sie seien über eine WhatsApp-Gruppe für ehemalige Mitglieder des Spezialeinheiten-Regiments rekrutiert worden. Die tapferen Briten haben auch dabei geholfen, einige ukrainische Truppen in Hinterhalt-Methoden auszubilden, schreibt die "The Sun". Der Quelle zufolge hätten die Kämpfer geschworen, bis zum Ende des Krieges zu bleiben und nicht lebend gefangen genommen zu werden. "Sie wissen, dass sie es sich nicht leisten können, gefangen genommen zu werden, denn höchstwahrscheinlich werden sie gefoltert, vor Gericht gestellt und als ausländische Söldner hingerichtet.", so die Quelle.

Wie immer lassen sich die Berichte aus der Ukraine nicht unabhängig überprüfen. Weder das ukrainische noch das russische Verteidigungsministerium hat sich bislang öffentlich dazu geäußert.

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