Es ist einfach barbarisch! Russische Soldaten sind einem Bericht zufolge dazu übergegangen, Brandbomben auf ukrainische Felder zu werfen und damit ein regelrechtes Höllen-Feuer zu entfachen. Was die Taktik der verbrannten Erde bewirken soll, lesen Sie hier.
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Seit Ende Februar dauert der Ukraine-Krieg nun schon an. Von der Vorstellung eines schnellen Sieges musste sich Kreml-Boss Wladimir Putin bereits verabschieden. Zu energisch widerstehen die Ukrainer, unterstützt durch Waffenlieferungen aus dem Westen, den russischen Eindringlingen. Ein Ende des Krieges ist aktuell nicht in Sicht. Ein Umstand, der die russischen Truppen auch zu besonders abscheulichen Kriegstaktiken greifen lässt.
Wladimir Putin entfesselt: Truppen benutzen "Taktik der verbrannten Erde"
Den russischen Streitkräften wird aktuell vorgeworfen, die ukrainischen Weizenfelder mit verbotenen Brandbomben zu beschießen, da Putin das Land aushungern will. Darüber berichtet die britische "Daily Mail". Es ist die "Taktik der verbrannten Erde", die dort angewendet wird. Auf dem Filmmaterial, das den Einsatz beweisen soll, ist demnach zu sehen, wie ukrainische Soldaten die Weizenfelder mit Wasser abspritzten, um die Getreideernte zu retten.
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Putins Brandbomben können bis zu 2.200 Grad Celsuis heiß werden
Die Ukraine leidet unter massiver Nahrungsmittelknappheit und einer russischen Seeblockade, die den Export lukrativer landwirtschaftlicher Erzeugnisse verhindert. Die Ukraine, die den Spitznamen "Kornkammer Europas" trägt, verfügt über einige der fruchtbarsten Böden des Kontinents und beliefert einen Großteil des Nahen Ostens und Afrikas mit Nahrungsmitteln. Brandbomben, die durch einen von Russland, der Ukraine und 123 anderen Ländern unterzeichneten UN-Vertrag verboten sind, wurden von Putins Truppen seit Beginn der Invasion am 24. Februar wiederholt eingesetzt. Das Übereinkommen über bestimmte konventionelle Waffen verbietet den Einsatz von Waffentypen, die Kämpfern unnötiges oder ungerechtfertigtes Leid zufügen oder wahllos Zivilisten treffen können.
Der brennbare Thermitgehalt der Bomben brennt bei 2.200 Grad Celsius und entfacht schwer zu löschende Brände. Es ist die am heißesten brennende (von Menschenhand hergestellte) Substanz und kann menschliches Gewebe bis auf die Knochen verbrennen.
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rut/news.de