Es mutet schon ein bisschen bizarr an. Einem Bericht zufolge wird Wladimir Putins Kot angeblich gesammelt und in einem speziellen Koffer nach Moskau zurückgeschickt, wenn der russische Staatschef auf Reisen ist.
Seit über drei Monaten dauert der Angriffskrieg von Wladimir Putin auf die Ukraine nun schon an. In dieser Zeit richtet sich das Interesse der Öffentlichkeit natürlich in besonderem Maße auf den Kreml-Chef und sein Umfeld. Vermeintliche Insider-Berichte sammeln auch allerlei Skurrilitäten, die Wladimir Putin angeblich betreffen sollen. In einem neuen Bericht des Magazins "Paris Match" wird das jetzt wieder einmal deutlich.
Wladimir Putin: Leibwächter muss Fäkalien von Kreml-Boss einsammeln
Es mutet schon äußerst bizarr an, was es da zu lesen gibt. Angeblich wird Wladimir Putins Kot gesammelt und in einem speziellen Koffer nach Moskau zurückgeschickt, wenn der russische Staatschef ins Ausland reist. Es kommt noch besser: Nicht nur die Putin-Exkremente werden aufgesammelt, auch sein Urin wird von einem Leibwächter des Föderalen Schutzdienstes aufbewahrt und in die russische Hauptstadt gebracht. Man könnte spotten: Was für ein bescheidener Job!
Putin-Kot angeblich während Reisen nach Moskau geschickt
Die Entnahmen erfolgten demnach bei Putins Reise nach Frankreich am 29. Mai 2017 und auch bei seiner Reise nach Saudi-Arabien im Oktober 2019. Videoaufnahmen, die während einer Frankreichreise im Jahr 2019 gemacht wurden, zeigen dem Bericht zufolge sechs Männer, die Putin zu einer Toilette begleiten, wobei einer seiner Begleiter eine kleine Aktentasche in der Hand hält, deren Inhalt jedoch nicht bekannt ist. Eine Theorie, warum dies geschieht, ist, dass der Kreml so paranoid ist, dass seine "Feinde" keine Informationen über Putins Gesundheit in die Hände bekommen. Außerdem wollen sie nicht, dass seine DNA entdeckt wird.
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Eigenes Privat-Badezimmer für Putin-Notfall
Es ist nicht das erste Mal, dass es diese Gerüchte gibt. Julia Louis-Dreyfus erklärte in der "The Late Show" im Jahr 2020 einst schon: Als sie das Kunsthistorische Museum in Wien besuchte, habe ihr das Museumspersonal erklärt, dass sie ein spezielles privates Badezimmer außerhalb des Museums einrichten mussten, das Putin bei Bedarf benutzen konnte. Sie berichtete damals ebenfalls, dass ihre Putin-Quelle ihr erklärt habe, dass der Kreml-Chef schon seit Beginn seiner politischen Karriere stets eine Reise-Toilette bei Auslandsaufenthalten mit sich führen würde.
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rut/news.de
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