Was für eine Blamage für Wladimir Putin. Die russischen Soldaten haben sich beim Platzieren ihrer eigenen Panzerabwehrminen versehentlich selbst in die Luft gejagt. Auf Twitter ernten der Kreml-Tyrann und seine Truppen dafür reichlich Spott.
Wladimir Putin muss im Ukraine-Krieg die nächste Demütigung über sich ergehen lassen. Die russischen Soldaten haben den Kreml-Tyrannen mitten im Ukraine-Krieg massiv blamiert. Was war passiert?
Wladimir Putin blamiert durch eigene Truppen: Putin-Soldaten jagen sich selbst in die Luft
Bezugnehmend auf den Tweet eines freiwilligen, kanadischen Kämpfers berichtet der britische "Express" aktuell, dass sich die Putin-Soldaten offenbar beim Platzieren ihrer EIGENEN Panzerabwehrminen selbst in die Luft gejagt haben. "In der Region Cherson verstärken die Russen ihre Stellungen mit Antipersonen- und Panzerabwehrminen aus den 1950er Jahren. Infolgedessen wurden mehrere Fälle gemeldet, in denen sich russische Pioniere bei dem Versuch, diese Minen zu legen, in die Luft sprengten. Ruhm für die Ukraine", heißt es im Tweet auf dem AccountCanadian Ukrainian Volunteer.
In #Kherson region, the #Russians are reinforcing their positions with anti-personnel and anti-tank mines that were made in the 1950s. As a result, several cases have been reported of #Russian sappers blowing themselves up trying to place said mines.
— Canadian Ukrainian Volunteer (@CanadianUkrain1) June 9, 2022
Glory to #Ukraine
Putin-Truppen jagen sich mit Panzerabwehrminen selbst in die Luft - Twitter verspottet Kreml-Kämpfer
Auf Twitter wurden Wladimir Putin und die russischen Soldaten für diesen Fehler reichlich verspottet. "Das nennt man "Karma", und das ist erst der Anfang", ist sich eine Twitter-Nutzerin sicher. "Beruhigen Sie sich. Lawrow sagte, es laufe alles nach Plan", spottete dieser Nutzer und macht sich zugleich über den russischen Außenminister Sergei Lawrow lustig.
"An diesem Punkt sollten sie besser nach Hause gehen und die Ukraine in Ruhe lassen. Sie haben uns alle traumatisiert und auch für sie gibt es nichts Gutes", rät dieser Twitter-Nutzer. "Mein Gott. Das kommt davon, wenn man in ein Land einmarschiert und die Menschen, die dort leben, stark unterschätzt. Man muss die Vorräte aus den 1950er Jahren aufstocken", twitterte ein anderer.
It's called "karma" and this is just the beginning
— Naj2020 ???? (@Naj20203) June 9, 2022
Calm down. Lavrov said it’s all according to the plan.
— Globaldonkey (@Global_donkey) June 9, 2022
At this point they better go home and leave Ukraine alone. They traumatized us all and nothing good for them either.
— Betta (@Betta1024) June 9, 2022
Jeez. That's what happens when you invade a country and severely underestimate the people who live there. You have to dig into the 1950s stockpile.
— Coral ???????? ???? ☮ (@Coral1pony) June 9, 2022
Demütigung für Putin: Soldaten fackeln eigene Männer mit Flammenwerfer ab
Vor wenigen Tagen erst gerieten die Putin-Soldaten aufgrund eines ähnlich blamablen und ebenso folgenschweren Fehlers in die Schlagzeilen: Angeblich hatten die russischen Truppen ein schweres Zantsepek-Flammenwerfersystem auf ihre eigenen Männer gerichtet und diese verbrannt. Wie viele Männer dabei gestorben sind, ist bislang unklar, da sich der Kreml diesbezüglich weiterhin in Schweigen hüllt und keine Fehler einräumt.
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