Die Spekulationen um den Zustand des vermeintlich kranken Wladimir Putin reißen nicht ab. Nun befeuern hochrangige Mitarbeiter von drei unterschiedlichen US-Geheimdiensten die Gerüchte erneut und packen über Putins schlechten Zustand aus.
Wie steht es um die Gesundheit von Wladimir Putin tatsächlich? Seit Wochen wird über den Zustand des russischen Präsidenten spekuliert. Parkinson, Krebs, Schlaganfall, Erblindung: Die Liste an möglichen Krankheiten ist lang. Während der Kreml stets beteuert, Wladimir Putin erfreue sich einer "robusten Gesundheit", prophezeien so manche Klatschblätter bereits Putins Ende.
Wladimir Putin todkrank? Geheimdienst-Mitarbeiter packen über schlechten Zustand aus
Nun haben sich drei hochrangige Beamte von drei unterschiedlichen US-Geheimdiensten zum Zustand von Wladimir Putin geäußert. Sie alle sind der festen Überzeugung, dass der Kreml-Chef nicht gesund sei. "Putin ist definitiv krank. Ob er bald sterben wird, ist nur reine Spekulation", erklärte ein Beamter des Büros des Direktors des Nationalen Geheimdienstes gegenüber "Newsweek".
Ist das Ende nah? Spekulationen um Krankheit bei Wladimir Putin
Ähnlich schätzen zwei weitere Beamte, einer von der Defense Intelligence Agency und ein pensionierter Luftwaffenoffizier, die Lage ein. Beide haben laut "Daily Star" Zugang zu Geheimdienst-Informationen, in denen Putins Gesundheit bewertet wird, und gehen deshalb davon aus, dass die Aussichten für den russischen Präsidenten düster sind.
Krebs-Behandlung im April 2022? Wladimir Putin spurlos verschwunden
Gestützt wird die Theorie einer Krebsbehandlung durch Wladimir Putins Verschwinden im April 2022. Der Kreml-Tyrann war zu dieser Zeit für einige Wochen komplett von der Bildfläche verschwunden. "Ist Putin krank? Absolut!", ist sich der Ex-Luftwaffenoffizier sicher. Doch sollte Wladimir Putin tatsächlich sterben, würde dies dem Beamten zufolge zu einer Verschiebung des Machtvakuums führen, was für die Welt gefährlich werden könnte.
Wladimir Putin laut Gerüchten paranoid und von Wahnvorstellungen getrieben
Laut jüngster Berichte soll Wladimir Putin aufgrund seines sich verschlechternden Zustandes zunehmend paranoid werden und von Wahnvorstellungen getrieben werden. Jegliches Handeln werde derzeit von dem Ziel bestimmt, an der Macht zu bleiben. "Putins Griff ist stark, aber nicht mehr absolut. Das Gerangel im Kreml war während seiner Herrschaft nie intensiver", ist sich einer der Geheimdienst-Mitarbeiter sicher. Aktuell werde es für die Beamten auch immer schwieriger, an glaubwürdige Geheimdienst-Informationen zu gelangen, da der Russland-Präsident immer mehr isoliert werde.
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fka/loc/news.de
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