Seit fast 100 Tagen tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Widerstandskraft der Ukrainer scheint ungebrochen zu sein, derweil summieren sich die Verluste der Kreml-Kämpfer. Fast 31.000 Soldaten soll Putin schon verloren haben.
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Es sind bereits 99 Tage! Seit 99 endlos langen Tagen tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Wer an einen schnellen Sieg der russischen Truppen geglaubt hatte, sieht sich eines Besseren belehrt. Die Widerstandskraft der Ukrainer ist weiterhin ungebrochen groß. Unterstützt durch Waffenlieferungen aus dem Westen leisten die ukrainischen Verbände dem russischen Eindringling heftige Gegenwehr. Wie erfolgreich der Ukraine-Krieg aus Sicht von Wladimir Putin wirklich verläuft, kann der Kreml-Chef wohl nur selbst einschätzen. Klar ist jedoch: Die "Spezialoperation" geht nicht ohne heftige Verluste auf russischer Seite ab.
Ukraine-Krieg aktuell: Schock-Video! Putin-Panzer fliegt bei Explosion in die Luft
Beim Kurznachrichtendienst Twitter stapeln sich die Videos, die mutmaßliche Rückschläge der Putin-Truppen zeigen. Zuletzt war unter anderem ein Clip verbreitet worden, in dem ein fahrender russischer Schützenpanzer (BMP) von einer ukrainischen Panzerabwehrrakete Stugna-P ATGM aus großer Entfernung getroffen und sofort zerstört wird. Es ist längst nicht die einzige Aufnahme dieser Art im Netz. Wie das Verteidigungsministerium der Ukraine bei Twitter schreibt, sollen mittlerweile 1363 russische Panzer im Ukraine-Krieg ausgeschaltet worden sein.
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Putin-Verluste im Ukraine-Krieg aktuell: Kreml verliert fast 31.000 Soldaten
Das Ministerium veröffentlicht im Netz täglich die aktuellen Verluste der Kreml-Kämpfer (siehe Tweet weiter unten). Demnach soll Wladimir Putin in den 99 Kriegstagen bisher geschätzte 30.850 Soldaten verloren haben. Dazu kommen materielle Verluste: unter anderem 10 Kampfjets, 175 Hubschrauber, 207 Mehrfachraketenwerfer, 521 Drohnen und 13 Schiffe. Unabhängig überprüfen lassen sich die Zahlen derweil nicht. Von russischer Seite werden keine Verluste gemeldet.
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— Defence of Ukraine (@DefenceU) June 2, 2022
rut/news.de
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