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Wladimir Putin außer sich: Schock-Video zeigt Explosion! Putin-Panzer fliegt nach Einschlag in die Luft

Die Videos von vermeintlichen Putin-Rückschlägen im Ukraine-Krieg nehmen kein Ende. Aktuell ist im Netz die gigantische Explosion eines russischen Schützenpanzers zu sehen. Das Kreml-Ungetüm wurde von einer Panzerabwehrrakete getroffen.

Wladimir Putin muss den Verlust eines weiteren Panzers ansehen. (Foto) Suche
Wladimir Putin muss den Verlust eines weiteren Panzers ansehen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

Seit Ende Februar tobt der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Von einem Sieg scheinen die Kreml-Truppen weit entfernt zu sein, ein Ende des Krieges ist aktuell nicht in Sicht. Seit drei Monaten leisten die Ukrainer den russischen Eindringlingen erbitterten Widerstand. Die Vorstöße der russischen Soldaten bleiben von anhaltenden Rückschlägen nicht verschont. Nach Ukraine-Angaben hat Wladimir Putin in den 97 Kriegstagen bisher unter anderem bereits 1358 Panzer verloren. Unabhängig lassen sich die Zahlen aktuell allerdings nicht bestätigen.

Wladimir Putin: Videos von Rückschlägen im Ukraine-Krieg bei Twitter

Beim Kurznachrichtendienst Twitter stapeln sich allerdings seit Kriegsbeginn förmlich die Videoaufnahmen, die mutmaßliche Putin-Rückschläge dokumentieren sollen. Abgeschossene Russen-Jets sind da ebenso zu sehen, wie ausgeschaltete Hubschrauber, zerstörte Raketenwerfer und komplett ausgebrannte Putin-Kolonnen. Besonders häufig sind zudem Video-Clips zu sehen, die Angriffe auf Russen-Panzer zeigen. Beim Twitter-Account "Ukraine Weapons Tracker" (siehe Tweet weiter unten) wird aktuell eine solche Aufnahme gezeigt!

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Putin-Panzer fliegt nach Angriff in die Luft

Nach Angaben von "Ukraine Weapons Tracker" zeigt das Video, wie ein fahrender russischer Schützenpanzer (BMP) von einer ukrainischen Panzerabwehrrakete Stugna-P ATGM aus großer Entfernung getroffen und sofort zerstört wird. Die Explosion ist im Video deutlich zu sehen. Eine Ortsangabe fehlt in der Erklärung von"Ukraine Weapons Tracker" jedoch. Ebenso Angaben über mögliche Tote und Verletzte. Klar dürfte allerdings sein: So hatte sich Kreml-Boss Wladimir Putin seinen aktuellen Vorstoß wohl nicht vorgestellt.

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