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Wladimir Putin: Todes-Liste immer länger! Kreml-Tyrann verliert weitere Top-Militärs

Nächster Rückschlag für Wladimir Putin? Berichten zufolge soll der Kreml-Tyrann zwei weitere Top-Militärs im Ukraine-Krieg verloren haben. Damit steigt der Druck auf Russlands Staatschef, der bereits über 30.000 Soldaten eingebüßt haben soll.

Wladimir Putin soll angeblich zwei weitere Top-Militärs verloren haben. (Foto) Suche
Wladimir Putin soll angeblich zwei weitere Top-Militärs verloren haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

Der Krieg in der Ukraine tobt weiter. Vor genau 96 Tagen marschierten Wladimir Putins Truppen in die Ukraine ein. Die Folge: etliche zerstörte Städte, Tausende Tote und Millionen Menschen auf der Flucht. Doch nicht nur die Ukraine muss seither schlimme Rückschläge erleben. Auch auf russischer Seite werden die Verluste mehr und mehr deutlich.

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Wladimir Putins Schock-Bilanz: Russland soll über 30.000 Soldaten verloren haben

Nachdem Wladimir Putin zuletzt angeblich über 30.000 Soldaten (behauptet der "The Kyiv Independent") im Kampf gegen die Ukraine verloren haben soll, wird Russlands Todesliste nun offenbar noch länger. Wie aktuell beim britischen "Daily Star" zu lesen ist, soll Kreml-Tyrann Putin zwei weitere Top-Militärs verloren haben. Damit wächst der Druck auf Wladimir Putin, dessen Gesundheitszustand zuletzt sogar bizarre Todes-Spekulationen zur Folge hatte.

Putin verliert angeblich weitere Top-Militärs im Ukraine-Krieg

Während die Presse bereits über Putins angeblichen Tod und einen mutmaßlichen Doppelgänger-Einsatz spekuliert, tobt der Krieg in der Ukraine weiter. Nach "Daily Star"-Informationen soll Putin mittlerweile 48 hochrangige Militärs verloren haben, nachdem die Truppen des Kreml-Chefs zuletzt einen weiteren schweren Schlag erlitten hatten.

Berichte über Tod von Oberstleutnant Alexander Dosjagajew und Oberst Wladimir Iwanow schocken Wladimir Putin

Zu den getöteten Militärs soll dem Bericht nach auch Oberstleutnant Alexander Dosjagajew zählen. Der 34-Jährige war Kommandeur eines Luftlande-Angriffsbataillons des 104. Fallschirmjägerregiments, schreibt das Briten-Blatt. Dies ist nicht der einzige Verlust auf russischer Seite. So bestätigte der russische Medienkanal "Mediazona" den Tod eines weiteren Kommandeurs. Dabei soll es sich um Oberst Wladimir Iwanow handeln. Er soll bereits im März im Kampf gefallen sein, heißt es. Zusätzlich soll Putin jüngsten Schätzungen zufolge mindestens zehn Generäle verloren haben. Es wird angenommen, dass die tatsächliche Todeszahl weitaus höher ist. Russland selbst hat bislang keine ausführliche Todesliste seiner Soldaten veröffentlicht.

Wie immer sind die jüngsten Berichte über Putins angebliche Verluste kritisch zu betrachten, da sowohl Russland als auch die Ukraine mit Propagandamitteln arbeiten. Zudem lassen sich die Angaben über die angeblichen Todeszahlen nicht unabhängig prüfen.

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/loc/news.de

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