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Wladimir Putin: 30.000 tote Kreml-Soldaten! Horror-Zahlen offenbaren dramatische Verluste

Die Ukraine veröffentlicht tägliche aktuelle Zahlen, die angeblich massive Verluste der russischen Truppen belegen. Demnach soll Wladimir Putin bislang 30.000 Soldaten und unzähliges Kriegsgerät verloren haben.

Diese Zahl dürfte Wladimir Putin nicht kalt lassen: Bereits 30.000 russische Soldaten sollen im Ukraine-Krieg gestorben sein. (Foto) Suche
Diese Zahl dürfte Wladimir Putin nicht kalt lassen: Bereits 30.000 russische Soldaten sollen im Ukraine-Krieg gestorben sein. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin via AP | Uncredited

Eigentlich sollte die "militärische Spezialoperation" von Wladimir Putin in der Ukraine, wie der Angriffskrieg in Russland genannt wird, nur wenige Tage andauern. Doch die ukrainischen Streitkräfte leisten erbitterten Widerstand. Mittlerweile dauern die Kämpfer mehr als 13 Wochen an. Der Kreml-Tyrann kassierte bereits zahlreiche Rückschläge.

Wladimir Putin unter Schock: Ukrainisches Verteidigungsministerium veröffentlicht täglich Verluste

Täglich veröffentlicht das ukrainische Verteidigungsministerium auf seinem offiziellen Twitter-Account "Defence of Ukraine" eine Bilanz der aktuellen Verluste der russischen Angreifer.Leider lassen sich die Zahlen nicht unabhängig prüfen. Sollten die Statistik jedoch richtig sein, muss Wladimir Putin täglich massive Verluste verkraften.

30.000 tote Soldaten, 1.330 Panzer und 174 Helikopter! Schock-Zahlen offenbaren Kreml-Verluste

Demnach sollen die russischen Streitkräfte bis zum Tag 94 bereits 1.330 Panzer, 174 Helikopter, 207 Flugzeuge, 628 Artilleriesystemen, 3.258 gepanzerte und 2.226 ungepanzerte Fahrzeuge verloren haben. Neben materiellen Verlusten forderte der Ukraine-Krieg auch menschliche Opfer. Laut Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums soll der russische Präsident bereits 30.000 Soldaten verloren haben. "30.000! Macht uns diese riesige Zahl glücklich? Nein. Das hätte nicht passieren dürfen. Aber solange auch nur ein einziger feindlicher Soldat auf unserem Land verbleibt, werden wir weiterhin unglücklich sein, unabhängig davon, wie viele Nullen zu dieser schrecklichen Statistik hinzugefügt werden", heißt es in einem Tweet des Ministeriums.

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