Nächster Rückschlag für Wladimir Putin. In der Ostukraine ist eine komplette russische Panzer-Einheit baden gegangen. Der Versuch, einen Fluss zu überqueren, endete für sechs Putin-Panzer im schlammigen Wasser. Auf Twitter wird der Kreml-Tyrann dafür verhöhnt.
Nachdem Wladimir Putins geplante Eroberung Kiews gescheitert ist, hat er seine Truppen aus der ukrainischen Hauptstadt abgezogen und in den Osten des Landes verlegt. Doch auch Putins Donbass-Offensive gerät zunehmend ins Stocken.
Demütigung für Wladimir Putin: Komplette Panzer-Einheit geht baden
Aktuell veröffentlichte das Magazin "Business Ukraine" auf Twitter ein Bild, welches Putins Scheitern in der Ostukraine einmal mehr eindrücklich belegt. Es zeigt, wie eine komplette russische Panzer-Einheit im schlammigen Wasser versinkt, nachdem die Überquerung des Flusses fehlgeschlagen ist. Lediglich die Türme der Panzer ragen noch aus dem Wasser heraus. "Eine russische Panzereinheit im Unterwassermodus (auch bekannt als "Doing a Moskva") nach der letzten misslungenen Flussüberquerung in der Ostukraine", wurden die Putin-Truppen im dazugehörigen Tweet verspottet.
A Russian tank unit in submerged mode (also known as "doing a Moskva") following the latest failed river crossing in eastern Ukraine pic.twitter.com/rGblsmLJPk
— Business Ukraine mag (@Biz_Ukraine_Mag) May 18, 2022
Wladimir Putin verhöhnt: Twitter spottet über gescheiterte Flussüberquerung
Auch die Twitter-Gemeinde hatte für die Aufnahme nur spöttische Kommentare parat. "Russische Panzer sind vielseitig einsetzbar. Sie können feindliche Raketen abfangen und zerstören und sich schnell in U-Boote verwandeln. Putin ist ein Meisterstratege", verhöhnte dieser User den russischen Präsidenten. "Diese SubTanks, die auch als Alligatoren bekannt sind, bewachen das Flussufer", witzelte ein anderer. "Russisches Synchronschwimmteam im Training", twitterte ein dritter.
Fotos und Videos aus dem Ukraine-Krieg belegen Wladimir Putins Scheitern
Das neue Foto aus dem Kriegsgebiet ist nur eines von vielen, welches belegt, dass Wladimir Putins Militär mit den ukrainischen Truppen nicht konkurrieren kann. Während die Ukraine von den Nato-Staaten mit modernsten Waffen beliefert wird, kämpfen die russischen Soldaten mit Uralt-Waffen aus Zeiten der Sowjetunion. Ein Umstand, den sowohl russische Ex-Generäle als auch Soldaten, die derzeit im Ukraine-Krieg im Einsatz sind, bereits öffentlich bemängelt haben.
Wie immer ist auch das aktuelle Foto kritisch zu betrachten, denn sowohl Russland als auch die Ukraine arbeiten im Ukraine-Krieg mit Propaganda-Mitteln. Unabhängig lassen sich Berichte von der Front nur schwer bestätigen.
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fka/news.de
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