Gerüchten zufolge soll sich Wladimir Putin einem geheimen chirurgischen Eingriff unterzogen haben. Anschließend hat der Kreml-Tyrann seine Teilnahme bei einer Sitzung offenbar mit Hilfe künstlicher Intelligenz vorgetäuscht.
Die Gerüchte um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin reißen nicht ab. Immer wieder wurde nach der Invasion in der Ukraine spekuliert, der Kreml-Tyrann sei schwer krank und nicht mehr klar bei Verstand. Erst vor kurzem schockierte der russische Präsident mit einem Zappel-Auftritt. Neben der Theorie, Putin leide an Parkinson, gab es wiederholt Meldungen über eine bevorstehende Krebs-OP. Während der Genesungsphase nach der Operation soll sich Putin den Berichten zufolge durch einen Doppelgänger vertreten lassen. Wie der "Daily Star" und "Express.co.uk" übereinstimmend schreiben, soll sich der Kreml-Chef bereits vor wenigen Tagen einem weiteren medizinischen Eingriff unterzogen haben.
Wladimir Putin wurde angeblich Flüssigkeit aus Bauch entfernt
Die britischen Medien beziehen sich dabei auf Informationen aus dem Telegram-Channel "General SVR". Der Kanal berichtete in den vergangenen Wochen schon häufiger über Putins Gesundheit, hat nach eigenen Angaben Beziehungen zu einem im Exil lebenden Kreml-Generalleutnant mit dem Decknamen Viktor Mikhailovich. "General SVR" zufolge sei Wladimir Putin bei einem chirurgischen Eingriff in der Nacht von Donnerstag, 12. Mai, auf Freitag, 13. Mai, erfolgreich Flüssigkeit aus dem Bauch entfernt worden. Dieser Eingriff stehe jedoch nicht im Zusammenhang mit weiteren Operationen, die sich der russische Präsident noch unterziehen müsse. Eine offizielle oder unabhängige Bestätigung für diese Behandlung gibt es nicht. Der Kreml hatte zuletzt immer wieder behauptet, dass Wladimir Putin keine gesundheitlichen Probleme habe.
Deepfake-Technologie bei Sitzung nach OP soll erfolgreich gewesen sein
Laut "Daily Star" zeige ein Video vom Tag nach der angeblichen OP Wladimir Putin bei einer virtuellen Sitzung des Sicherheitsrates. In der Aufnahme würde der Kopf des Politikers im Vergleich zu seinem Körper zu groß sein. "General SVR" behauptete, Putin soll seine einleitenden Worte zuvor aufgezeichnet haben und es sei "Deepfake-Technologie" eingesetzt worden. Das heißt: Der Kreml-Despot war gar nicht anwesend, stattdessen handelte es sich um einen Doppelgänger, der mit Hilfe künstlicher Intelligenz erstellt wurde. "Natürlich war das Experiment ein Erfolg. Einige der Sitzungsteilnehmer waren sich dessen bewusst, was geschah, während die anderen so viel Angst vor Putin hatten, dass sie den Gedanken an eine 'Vertretung' nicht zulassen konnten", schrieb "General SVR" laut "Express.co.uk".
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