Schon wieder wurde einem Bericht zufolge ein russisches Schiff vor der berüchtigten Schlangeninsel attackiert. Das moderne Logistik-Boot wurde demnach zurück in den Hafen gebracht. Was für eine Schmach für Wladimir Putin.
Diese Bilder dürften Wladimir Putin wohl kaum erfreuen. Ein russisches Marineschiff musste Berichten zufolge wieder in den Hafen zurückkehren, nachdem es infolge eines ukrainischen Angriffs Feuer gefangen hat. Was für eine Demütigung im mittlerweile seit elf Wochen andauernden Ukraine-Krieg des Kreml-Tyrannen.
Wladimir Putin gedemütigt: Neues Kreml-Schiff brennt nach Beschuss
Ukrainische Streitkräfte haben demnach ein modernes Logistikschiff der russischen Marine im Schwarzen Meer beschädigt und in Brand gesetzt, wie ein Sprecher der regionalen Militärverwaltung in Odessa im Süden der Ukraine mitteilte. Serhiy Bratchuk sagte laut "Ukra News" in einem Online-Posting, die Vsevolod Bobrov sei in der Nähe der berüchtigten Schlangeninsel getroffen worden, wo es in den letzten Tagen zu erneuten Kämpfen gekommen war.
Russen-Schiff muss nach Sewastopol zurückkehren
"Dank des Einsatzes unserer Matrosen geriet das Logistikschiff Vsevolod Bobrov, eines der neuesten Schiffe der russischen Flotte, in Brand. Es heißt, es sei auf dem Weg nach Sewastopol. Diese Information muss noch geklärt werden", zitiert "Ukra News" Bratchuk in dem Bericht. Bereits zuvor war in ukrainischen Medien davon berichtet worden, dass russische Schiffe erfolgreich attackiert wurden. Auch ein Paradeboot von Wladimir Putin soll dabei getroffen worden sein.
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rut/news.de