Wie erfolgreich verläuft der Ukraine-Krieg aus russischer Sicht? Aktuellen Zahlen zufolge soll Wladimir Putin täglich knapp 300 Soldaten im Kampf verlieren. Welche Reserven hat der Kreml-Tyrann noch in der Hinterhand?
Es sind mittlerweile elf Wochen, in denen Wladimir Putin seinen erbarmungslosen Angriffskrieg in der Ukraine fortführt. Nachdem sich der russische Angriff zunächst auf den Norden der Ukraine konzentrierte und die Putin-Truppen in einem kilometerlangen Konvoi in Richtung Kiew vorstoßen wollten, konzentriert sich der Kreml nun offenbar auf die Gebiete um Donezk und Luhansk. Doch auch die Ost-Offensive bleibt für Wladimir Putin nicht ohne Folgen und Rückschläge, wie beim Kurznachrichtendienst Twitter nachvollzogen werden kann.
Wladimir Putin erleidet Rückschläge: Panzer fliegen in die Luft, alte Schiffe werden geflickt
Mit dem enormen Widerstand der Ukraine, gestärkt durch zahlreiche Waffenlieferungen aus dem Westen, hatte Wladimir Putin vielleicht nicht gerechnet. Selbst seine neuesten Panzer fliegen bei ihrem Schlachtfeld-Debüt in die Luft, an anderer Stelle werden alte russische Kriegsschiffe geflickt, damit sie wieder im Kampf eingesetzt werden können. Dass es nicht optimal zu laufen scheint, beweisen auch diese Beispiele für Putin-Rückschläge:
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Wladimir Putin verliert in 24 Stunden 300 Soldaten laut Ukraine-Bericht
Täglich übermittelt das Verteidigungsministerium der Ukraine einen Lagebericht, der das Scheitern der russischen Truppen anhand von Zahlen belegen soll. Unabhängig lassen sich die Angaben aktuell allerdings nicht überprüfen. Wie es in dem Post beim Kurznachrichtendienst Twitter (siehe Tweet weiter unten) heißt, hat Wladimir Putin innerhalb von nur einem Tag rund 300 Soldaten verloren. Die aktuellen Verluste belaufen sich nach elf Kriegswochen demnach auf 26.650 tote Russen. Zu den menschlichen Verlusten kommen die materiellen: unter anderem 1195 Panzer, 199 Flugzeuge, 161 Hubschrauber, 534 Artillerie-System und 13 Boote.
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— Defence of Ukraine (@DefenceU) May 12, 2022
rut/news.de
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