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Wladimir Putin immer verrückter?: Nukleare Bedrohung real! Putin-Verbündeter warnt vor Atomschlag

Die Gefahr eines Atomkriegs ist seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine allgegenwärtig. Ein Verbündeter von Wladimir Putin warnte nun vor einem Atomschlag. Denn um die geistige Verfassung Putins stehe es immer schlechter und die nukleare Bedrohung durch den "verrückten" Kreml-Chef sei durchaus real.

Wie steht es um die geistige Verfassung von Wladimir Putin? (Foto) Suche
Wie steht es um die geistige Verfassung von Wladimir Putin? Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Tereshchenko

Seit Wochen wird über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin spekuliert. Eine Geisteskrankheit bei dem russischen Präsidenten scheint für einige Menschen die einzig mögliche Erklärung für seine Entscheidungen im Ukraine-Krieg zu sein. Der Kreml-Chef wird nicht müde, die nukleare Macht Russlands zu betonen, dem Westen mit einem Gegenschlag zu drohen, wenn die Ukraine weiterhin unterstützt wird, und damit die Angst der gesamten Menschheit vor einem Atomkrieg zu schüren.

Nukleare Bedrohung durch Wladimir Putin real - Putin-Verbündeter warnt vor Atomschlag

Auch ein Putin-Verbündeter mahnt aktuell davor, dass man die Atom-Drohung Putins durchaus ernst nehmen sollte. Gegenüber dem Investigativjournalisten Christo Grozev erklärte der Kreml-Insider, dass die "Geschichten über ihn, dass er verrückt wird, kein Witz sind". Denn mit der psychischen Gesundheit des russischen Präsidenten gehe es bergab. Derpsychiatrische Gesundheitszustand des Kreml-Führers sei "in der Tat schlecht". Über die Enthüllungen berichtet aktuell der britische "Express".

Kreml-Elite zittert vor "verrücktem" Wladimir Putin

"Die großen Unternehmen, die eng mit der Macht verbunden sind, sind mucksmäuschenstill, denn der Wahnsinn des Kaisers ist real, und die Bedrohung durch den Atomschlag ist ebenfalls sehr real. Es gibt ein wirklich ernsthaftes Trauma, und jeder hat Angst vor den Folgen", so die Quelle im Gespräch mit Journalist Christo Grozev.

Putin könnte Russland mit Abschuss von Todeswaffe verstrahlen

Seit mehr als elf Wochen tobt in der Ukraine ein durch Russland entfesselter Krieg. Dabei werden von russischer Seite auch immer wieder andere Länder bedroht. So sprach sichDmitri Kisseljow, seines Zeichens "TV-Sprachrohr von Wladimir Putin", dafür aus, Großbritannien bei einer Einmischung in den Ukraine-Krieg mit einer Poseidon-Unterwasserdrohne anzugreifen. Doch dieser brutale Plan hat einen gewaltigen Haken: Ein solcher Atomschlag hätte Horror-Auswirkungen bis nach Russland. Denn die meisten russischen Großstädte würden ebenfalls in einer radioaktiven Wolke verschwinden, sollte Russland die Todes-Rakete gen Großbritannien abfeuern.

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/sba/news.de

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