Es sind düstere Aussichten, die Putins Weltraumchef Dmitri Rogosin beim Messenger Telegram präsentiert: Russland sei in der Lage, die Nato-Staaten in einem Atomkrieg innerhalb von nur 30 Minuten auszuschalten.
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Die Welt blickt seit Wochen bang nach Moskau. Seit Ende Februar führt Wladimir Putin seinen erbarmungslosen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Von einer Einnahme des russischen Nachbarlandes ist der Kreml allerdings noch weit entfernt. Immer wieder wird von mutmaßlichen Rückschlägen der Kreml-Truppen berichtet. Wie erfolgreich die Ost-Offensive aus Sicht Russlands wirklich verläuft, lässt sich nur schwer beurteilen.
Kurz vor der mit Spannung erwarteten Rede von Wladimir Putin am 9. Mai anlässlich der Militärparade auf dem Roten Platz, schockt der russische Weltraum-Chef jetzt allerdings mit einer monströsen Drohung. Dmitri Rogosin, Generaldirektor des staatlichen russischen Raumfahrtunternehmens "Roscosmos" und ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident für Verteidigung, hat eine düstere Warnung vor Moskaus nuklearer Stärke ausgesprochen.
Wladimir Putin würde Nato-Länder in Atomkrieg in 30 Minuten zerstören
Er behauptete laut Bericht von "Express.co.uk", dass es nur eine halbe Stunde dauern würde, bis Russland die Nato-Länder zerstören könnte. Gleichzeitig bestand er aber darauf, dass dies nicht zugelassen werden dürfe. Rogosin erklärte dem Bericht zufolge auf seinem Account beim Messenger Telegram: "In einem Atomkrieg werden die Nato-Länder von uns in einer halben Stunde vernichtet. Das dürfen wir nicht zulassen, denn die Folgen eines Atomkriegs werden sich auf den Zustand unserer Erde auswirken."
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Putin-Weltraumchef tönt: Nato führt Krieg gegen Russland
Weiter lässt der Putin-Vertraute wissen: "Die Nato führt einen Krieg gegen uns. Sie hat ihn nicht erklärt, aber das ändert nichts. Jetzt ist es für jeden offensichtlich[...]Die ukrainischen Bataillone und die Streitkräfte der Ukraine sind Verbrauchsmaterial, Kanonenfutter für die Nato, sie sind nur von Nato-Ausbildern geschulte Bediener, die die Hebel und Knöpfe der Nato-Waffen drücken."
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rut/news.de
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