Schon wieder verliert Wladimir Putin einen hochrangigen Offizier im Ukraine-Krieg. Einem Bericht zufolge ist Oberstleutnant Fjodor Solowjow bei einer Schlacht im Donbass gestorben. Es ist bereits der 38. tote Russland-Oberst.
Die Warnung war eindeutig: In der vergangenen Woche erklärte das Verteidigungsministerium der Ukraine, die russischen Invasoren würden pro Tag rund 400 Soldaten verlieren, die entweder getötet oder verwundet werden. Wladimir Putin ist offenbar bereit, diese Opfer für einen erfolgreichen Feldzug zu bringen. Die Todesfälle ziehen sich dabei bis in die Offiziersränge hinein. Wie die britische "Daily Mail" berichtet, hat Wladimir Putin mittlerweile bereits seinen 38. Oberst im Ukraine-Krieg verloren.
Wladimir Putin geschockt: Oberstleutnant Solowjow stirbt bei Kämpfen im Donbass
Wie das Blatt in seiner Online-Ausgabe schreibt, sei Oberstleutnant Fjodor Jewgenjewitsch Solowjow (44) bei Kämpfen im Donbass gestorben. Dort intensiviert die Kreml-Armee seit einigen Wochen ihre Bemühungen, eine neue Ost-Offensive zu forcieren. Solowjow war Kommandeur des Panzerhaubitzenregiments der 127. motorisierten Schützendivision, weiß die "Daily Mail". Der Oberstleutnant soll mit allen militärischen Ehren und einer dreifachen Gewehrsalve im Dorf Chunaki im Gebiet Pensa beigesetzt worden sein, heißt es weiter.
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Wladimir Putin verliert bereits 38. Oberst im Ukraine-Krieg - 9 Generäle tot
In einem russischen Bericht war laut "Daily Mail" zu lesen: "Er starb als Held auf dem Gebiet der Volksrepublik Donezk". Einzelheiten über die Art seines Todes wurden nicht genannt, allerdings sei Solowjow posthum mit dem russischen Tapferkeitsorden ausgezeichnet worden. Nach den bekannten Statistiken wurden seit dem 24. Februar bereits 9 Generäle und 38 Oberste in Putins Krieg getötet, obwohl Russland keine Angaben über die Gesamtzahl der Todesopfer gemacht hat. Zuletzt wurde zudem über die Verwundung des russischen Generalstabschef Waleri Gerassimow berichtet, der die Ukraine-Front daraufhin verlassen musste.
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