Diese Entwicklung könnte Wladimir Putins tödliche Hyperschallrakete innerhalb von Sekunden ausschalten. Einem Bericht zufolge besitzt die britische Marine jetzt einen Super-Laser zerstörerischen Ausmaßes.
Seit fast zehn Wochen überzieht Wladimir Putin die Ukraine mit seinem brutalen Angriffskrieg. Wie weit der Kreml-Tyrann noch gehen wird, bleibt weitestgehend unklar. Ein Putin-Angriff gegen weitere Staaten hängt wie ein Damoklesschwert über jeder Entscheidung, die Ukraine im Krieg gegen Russland zu unterstützen. Putins Propaganda-Maschine läuft derweil auf Hochtouren. Im russischen Staats-TV wetterte Dmitri Kisseljow in seiner Talkshow zuletzt unter anderem gegen Großbritannien.
Wladimir Putin außer sich: Militär-Experte droht mit Atomwolke über Moskau
Das "TV-Sprachrohr von Wladimir Putin" keifte, man müsse Großbritannien bei einer Einmischung in den Ukraine-Krieg mit einer Poseidon-Unterwasserdrohne angreifen. Dadurch würde seiner Meinung nach eine radioaktive Flutwelle ausgelöst, die eine Höhe von 480 Meter erreichen und "Großbritannien in die Tiefen des Ozeans stürzen" könne. Es dauerte nicht lange, bis Ex-Konteradmiral Chris Parry in einer Nachrichtensendung erwiderte, bei einem massiven Atom-Angriff könne Putin selbst in einer riesigen Atomwolke versinken.
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Putin-Todeswaffe ausgeschaltet: Marine entwickelt Laser gegen Hyperschallraketen
Wie ernst die Bedrohungslage wirklich ist, bleibt dabei unklar. Großbritannien sieht sich einem Bericht von "Express.co.uk" zufolge allerdings selbst gegen Putins verheerende Hyperschallraketen gut gerüstet. Die königliche Marine habe demnach in "futuristische Laser investiert, die Wladimir Putins Hyperschallraketen in Sekundenschnelle auslöschen könnten", heißt es. Das Verteidigungsministerium habe knapp 154 Millionen Euro für die Entwicklung von drei "zielgerichteten Energiewaffen" bereitgestellt.
Anti-Putin-Laser soll ab 2023 getestet werden können
Die Kanonen können angeblich auf Kriegsschiffen, Flugzeugen, Hubschraubern und gepanzerten Fahrzeugen eingesetzt werden. Die Laser- und Hochfrequenzwaffen benötigen keine Munition und werden mit Strom betrieben, was einen bahnbrechenden Fortschritt darstellt. Die Laser schießen einen hochenergetischen Lichtstrahl ab, der feindliche Drohnen anvisieren und vernichten kann.
Die Hochfrequenzwaffen können zudem feindliche Computer und elektronische Geräte in Sekundenschnelle stören und außer Betrieb setzen. Für einen sofortigen Einsatz sei es allerdings noch zu früh, heißt es in dem Bericht weiter. Die Schiffe der Royal Navy sollen die neuen Systeme im Jahr 2023 testen und könnten bei Erfolg innerhalb eines Jahrzehnts an der Front eingesetzt werden.
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rut/news.de