Im Ukraine-Krieg wird nicht mit Grausamkeiten gespart. Nach einem erfolgreichen Gegenangriff der Ukraine-Truppen wurden in einem Dorf bei Charkiw die Leichen von russischen Soldaten in Form des berüchtigten "Z"-Symbols entdeckt.
Es ist ein Zeichen der absoluten Demütigung für Wladimir Putin und seine Truppen im seit neun Wochen andauernden Ukraine-Krieg. Die Ukraine-Truppen leisten immer noch heftige Gegenwehr gegen den schier übermächtig wirkenden Gegner. Und die russische Offensive im Osten des Landes bleibt, wie auch die Angriffe in Richtung Kiew zuvor, nicht von Rückschlägen verschont. Nicht nur, dass Drohnen-Videos heftige Raketeneinschläge auf der von russischen Truppen besetzten Schlangeninsel zeigen und ukrainische Truppen Putin-Panzer und Hubschrauber mit Mini-Buggys abschießen. Die Zahl an russischen Toten und Verwundeten soll sich täglich auf rund 400 Mann summieren.
Putin-Truppen mit Niederlage bei Ost-Offensive: Ukrainer erobern Staryi Saltiw
Ein Putin-Rückschlag verbreitet sich aktuell besonders rasch im Netz. Wie aus einem Geheimdienstbericht des Pentagon laut "Daily Mail" hervorgehen soll, haben ukrainische Truppen mit einem Angriff von Charkiw gen Osten aus die etwa 50 Kilometer entfernte Stadt Staryi Saltiw von den russischen Soldaten zurückerobert. Der Vorstoß entlastet Charkiw, das Putins Männer nach starkem Beschuss einnehmen wollten, und bedroht gleichzeitig die wichtigste russische Nachschubroute für die Truppen, die derzeit im nahegelegenen Donbass kämpfen.
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Wladimir Putin gedemütigt: Russische Leichen bilden "Z"-Symbol
Journalisten, die sich hinter den vorrückenden Truppen aus Charkiw herauswagten, beschrieben die nähere Umgebung laut "Daily Mail" als "Friedhof unter freiem Himmel", mit Straßen und Feldern, die mit Leichen übersät sind, die nicht abtransportiert und zurückgelassen wurden. Einer der grausamsten Anblicke sei die Entdeckung von russischen Leichen gewesen, die in einem "Z"-Muster, dem Symbol der russischen Invasion, angeordnet waren. Die Leichen von Zivilisten wurden zudem in Wohnungen und ausgebrannten Fahrzeugen in der Nähe gefunden. Beides könnte auf mögliche Kriegsverbrechen hindeuten, schreibt das Blatt weiter.
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