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Wladimir Putin: Perfide Kriegspraktiken! Kreml-Soldaten präparieren Teddys mit Sprengstoff

Um den Ukraine-Krieg zu gewinnen, scheint Wladimir Putin jedes Mittel recht. Auch vor perfiden Kriegspraktiken schreckt der Kreml-Tyrann nicht zurück. So sollen seine Soldaten sogar Kuscheltiere und Spielzeug mit Sprengstoff präparieren.

Putins Soldaten sollen Spielzeuge und Kuscheltiere mit Sprengstoffen präparieren. (Foto) Suche
Putins Soldaten sollen Spielzeuge und Kuscheltiere mit Sprengstoffen präparieren. Bild: AdobeStock/ damianobuffo

Es klingt zu grausam, um wahr zu sein. Doch wie die "Bild"-Zeitung aktuell berichtet, setzt Wladimir Putin im Ukraine-Krieg auf mit Sprengstoff präparierte Kuscheltiere und Spielzeuge. Eine perfide Praktik, die russische Soldaten bereits in Afghanistan oder Libyen angewandt haben, um Kinder zu verstümmeln oder zu ermorden.

Wladimir Putins perfide Kriegs-Praktik enthüllt: Soldaten präparieren Kuscheltiere mit Sprengstoff

In der ukrainischen Stadt Kharkiv, die seit zwei Monaten von russischer Artillerie beschossen wird, werden die Kinder deshalb aktuell geschult, wie sie mit dieser tödlichen Gefahr umgehen sollen.In der Metro beispielsweise gibt es inzwischen regelmäßig Schulungen, in denen Mitarbeiter des Katastrophenschutzes Kindern erklären, warum sie auf keinen Fall Kuscheltiere, Kinderbücher oder andere Spielsachen aufheben dürfen. Doch warum in der Metro?

Kinder werden in der Ukraine vor tödlicher Gefahr gewarnt und geschult

Viele Stadtteile von Kharkiv sind nahezu unbewohnbar und viele Einwohner haben sich in das Metro-System geflüchtet, wo sie nun aus Angst vor den russischen Raketeneinschlägen leben. Auch Erste-Hilfe-Kurse werden den Menschen im Untergrund angeboten, um sie bestmöglich für den Ernstfall zu schulen, sollte jemand verletzt werden und ihre Hilfe brauchen.

Grundschullehrerin schult Kinder im Ukraine-Krieg

"Es gibt viele Minen, Mörsergranaten, nicht explodierte Munition. Wir bringen den Kindern bei, dass sie nichts davon anfassen dürfen", erklärt die frühere Grundschullehrerin Julia, die inzwischen bei der ukrainischen Feuerwehr und Katastrophenschutzbehörde als Helferin arbeitet, im Interview mit der "Bild". Auf Schautafeln und anhand von Plastik-Minen wird den Kindern veranschaulicht, wie tödliche Munition aussieht. "Die Kinder sollen lernen, nichts aufzuheben oder anzufassen, auch wenn es aussieht wie ihr vertrautes Spielzeug."

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