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Wladimir Putin: Atom-Torpedos auf neuem Kriegsschiff? Putin rüstet mit "Superwaffe" auf

Seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs wird über das Waffenarsenal des russischen Militärs berichtet. Nun wurde bekannt, dass die russische Marine bald ein neues Kriegsschiff bekommt. Darauf befindet Putins nukleare "Superwaffe".

Wladimir Putin rüstet mit einem neuen Kriegsschiff und nuklearen Torpedos auf. (Foto) Suche
Wladimir Putin rüstet mit einem neuen Kriegsschiff und nuklearen Torpedos auf. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Tereshchenko

Der russische Außenminister Sergej Lawrow warnte in einem Interview vor den Risiken eines "Atomkriegs". Bereits seit Beginn des Ukraine-Kriegs droht der Kreml vor einem Atomschlag, um Ängste im Westen zu schüren. Experten sprachen davon, dass es sich hierbei nur um ein strategisches Mittel handelt und Russland keine Atomwaffen einsetzen wird. Doch die Meldungen von russischen Atomwaffen nehmen weiter zu. Schon bald wird Putins 14.700 Tonnen schweres Atom-U-Boot geliefert. Es verfügt über Unterwasserdrohen, die selbst Ziele in über hundert Kilometer treffen könnten.

Wladimir Putin rüstet auf: Kriegsschiff Bolgorod hat Atomwaffe Poseidon an Bord

"Die Übergabe des Atom-U-Boots Belgorod an die Flotte ist für den Sommer 2022 geplant", zitiert der britische "Express" die russische Nachrichtenagentur Tass. An Bord des riesigen Kriegsschiffes können sich bis zu sechs Poseidon-Torpedos befinden. Offiziell wird die Poseidon als "Interkontinentaler nuklear bewaffneter autonomer Torpedo" bezeichnet. Dass sie aber nicht autonom, sondern gefährlich sein können, zeigen Berichte. Diese Atom-U-Boot-Drohnen bezeichnete Wladimir Putin bereits 2018 als nukleare "Superwaffe".

Eigener Kernreaktor und große Zerstörungskraft! Putins Superwaffe kann Ziele in hunderten Kilometern treffen

Laut dem Bericht verfügen sie über ein streng geheimes Antriebssystem und können angeblich Kriegsschiffe, Flugzeugträger, Küstenbefestigungen und Infrastruktur von einer Entfernung von bis zu 201 Kilometern angreifen. Sie werden unter Wasser abgeschossen und können so schlecht abgefangen werden. Denn an den Torpedos sind nukleare Sprengköpfe befestigt. Diese werden durch einen eingebauten Kernreaktor angetrieben und verfügen somit über eine unbegrenzte Reichweite. Die Nutzlast der Poseidon-Drohnen beträgt zwei Mega-Tonnen. Russland plant 16 Poseidon-Drohnen bei der russischen Nordflotte einzusetzen. Die Zhal könnte aber noch auf 30 Stück anwachsen. Neben den Poseidon-Drohen befinden sich weitere Waffen und Boote auf der Belgorod. Dazu gehörenLosharik-Mini-U-Boote bis hin zu Unterwasserdrohnen wie der Klavesin-2R.

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