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Wladimir Putin gedemütigt: Wieder ein Brandanschlag! Putin-Rekrutierungsbüro geht in Flammen auf

Dieser Brandanschlag geht direkt gegen Wladimir Putin. Nach den mysteriösen Bränden in einer Chemiefabrik, einem Geheim-Labor und einem Öldepot ging jetzt ein Kreml-Rekrutierungsbüro in Flammen auf.

Ein Rekrutierungsbüro von Wladimir Putin ist in Flammen aufgegangen. (Foto) Suche
Ein Rekrutierungsbüro von Wladimir Putin ist in Flammen aufgegangen. Bild: picture alliance/dpa | Alexander Zemlianichenko

Schon wieder schockt ein Brand Kreml-Chef Wladimir Putin. Erst in der vergangenen Woche war von den Bränden in einer Putin-Chemiefabrik und in einem geheimen Forschungslabor in Kineshma und Twer zu lesen. In dieser Woche brannte plötzlich ein russisches Öldepot an der Grenze zur Ukraine. Das Feuer habe in der Stadt Brjansk Lagertanks erfasst, teilte der örtliche Katastrophenschutz der Nachrichtenagentur Tass mit.

Wladimir Putin tobt: Brand-Anschlag auf Rekrutierungsbüro

Während die Brandursache bei den Flammen-Höllen in den vergangenen Wochen weitestgehend unklar blieb und sogar ein Angriff aus der Ukraine nicht gänzlich ausgeschlossen schien, scheinen die Gründe für einen neuen Schock-Brand relativ deutlich auf der Hand zu liegen, wie die Nachrichten-Website 7x7 berichtet. Demnach habe es bereits in der vergangenen Woche in der Region Mordwinien einen Brandanschlag auf ein Einberufungsbüro der russischen Armee gegeben.

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Putin-Rekrutierungsbüro geht nach Molotow-Anschlag in Flammen auf

Das Rekrutierungsbüro wurde dem Bericht zufolge mit Molotowcocktails beworfen, die das Gebäude in Brand setzten und Computer sowie eine Datenbank mit Namen von Wehrpflichtigen in der Siedlung Zubova Polyana zerstörten. Der britische "Express" will das als Zeichen verstanden wissen, dass "junge Russen nicht allzu sehr daran interessiert sind, sich den Kriegsanstrengungen anzuschließen". Offenbar mit Erfolg, denn angeblich soll die Rekrutierungskampagne in dem Bezirk vorerst auf Eis gelegt worden sein.

Weitere Anschläge auf Putin-Rekrutierungsbüros im Ukraine-Krieg

Es ist nicht das erste Mal, dass Rekrutierungsbüros von Kriegsgegnern in Russland angegriffen werden. Vier Tage nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine setzte ein 21-Jähriger ein Rekrutierungsbüro in der StadtLuchowizy in der Region Moskau in Brand. Zuletzt wurde darüber berichtet, dass Putin Anfang April trotz des Ukraine-Kriegs die übliche Frühjahrseinberufung eingeleitet hat und bis zum Juli mit 134.500 neuen Rekruten plant. Diese werden Kreml-Ausführungen zufolge allerdings nicht im Ukraine-Krieg eingesetzt.

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