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Wladimir Putin: Kreml-General plaudert aus! Putin könnte Moldau angreifen

Ist der Russen-Angriff auf die Ukraine nur der Startschuss zu einem großen Krieg in Osteuropa? Einem Kreml-General zufolge könnten Putin-Truppen auch gegen Moldau ziehen, um die dortigen Separatisten zu unterstützen.

Könnte Wladimir Putin bald in Moldau einfallen? (Foto) Suche
Könnte Wladimir Putin bald in Moldau einfallen? Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Sergey Bobylev

Seit mehr als acht Wochen führt Wladimir Putin seinen unerbittlichen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Über die Antwort auf die Frage, wie weit der Kreml-Tyrann noch gehen wird, herrscht Unklarheit. Zuletzt erklärte Putin bei einem öffentlichen Auftritt, dass alle Ziele der "Spezialoperation" in der Ukraine erreicht werden. Welche Ziele das genau sind, ließ er allerdings offen. Mancher Beobachter warnte bereits davor, dass sich Wladimir Putin längst nicht nur mit der Kontrolle über die Ukraine zufriedengeben würden, sondern auch weitere ehemalige Sowjet-Staaten ins Visier nehmen könnte.

Wladimir Putin will komplette Kontrolle über Ost- und Südukraine erlangen

Wie der russische Generalmajor Rustam Minnekaev jetzt laut Berichten von russischen Nachrichtenagenturen erklärte, soll die russische Armee in der aktuellen Offenive versuchen, die vollständige Kontrolle über die Ost- und Südukraine zu erlangen. Das Ziel sei, einen Landkorridor zur bereits 2014 annektierten Halbinsel Krim zu schaffen. Was Minnekaev danach formulierte, lässt bei den europäischen Nachbarn die Alarmglocken schrillen. "Die Kontrolle über den Süden der Ukraine ist ein weiterer Weg nach Transnistrien, wo es Fälle gibt, in denen russischsprachige Menschen unterdrückt werden", sagte Minnekaev laut "Express.co.uk".

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Schock-Plan enthüllt: Wladimir Putin könnte Moldau angreifen

Transnistrien ist eine kleine abtrünnige Region in der ehemaligen Sowjetrepublik Moldau, in der pro-russische Separatisten bewaffnet sind und von Moskau unterstützt werden. Der Vergleich zur Ukraine ist nicht abwegig. Moskau hatte die Unabhängigkeit der separatistischen Volksrepubliken Donezk und Luhansk im ukrainischen Donbass anerkannt, kurz bevor es am 24. Februar eine Militärkampagne mit dem erklärten Ziel startete, die russischsprachige Bevölkerung dort zu schützen. "Offenbar befinden wir uns jetzt im Krieg mit der ganzen Welt", habe Minnekaev abschließend geäußert.

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