Putin-Panzer fliegen nach einem Raketen-Treffer in die Luft, ein Russen-Konvoi versinkt bei einem Brückeneinsturz im Wasser und Wladimir Putin jagt Geheimdienst-Verräter. Diese fünf Beispiele offenbaren Putins Rückschläge.
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Seit über sieben Wochen tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Es sind sieben endlose Wochen voller Leid und Angst. Aber auch sieben Wochen, in denen die Ukrainer dem, zumindest von außen betrachtet, übermächtigen Russland mutig entgegentreten und für ihre Freiheit kämpfen. Nicht ohne Erfolg! Denn auch in dieser Woche mussten Wladimir Putin und seine Truppe einige Rückschläge hinnehmen, wie DIESE fünf Beispiele zeigen.
Russen-Kreuzer "Moskwa" sinkt nach Raketentreffer
Was für eine Demütigung! Der russische Raketenkreuzer "Moskwa" ("Moskau") war am Mittwoch schwer beschädigt worden und anschließend gesunken. Uneinigkeit herrscht darüber, ob das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte von ukrainischen Raketen des Typs "Neptun" getroffen wurde oder - wie die russische Seite angibt - durch die Detonation von Munition beschädigt wurde. Auch über ausländische Abschuss-Hilfe wurde bereits berichtet. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Brücke gesprengt! Putin-Konvoi nach Mega-Explosion versenkt
Das Vorrücken seiner Truppen im Osten der Ukraine hatte sich Wladimir Putin sicherlich anders vorgestellt. Einem Ukraine-Bericht zufolge wurde in der vergangenen Woche ein kompletter Russen-Konvoi durch die Sprengung einer Brücke ausgeschaltet. Der angebliche Hinterhalt ereignete sich in der Nähe der strategisch wichtigen Stadt Isjum, die Russland im Rahmen seiner Anstrengungen, die Kontrolle über die ostukrainische Region Donbass zu übernehmen, einzunehmen versucht. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Schock-Video! Russen-Panzer schießt eigene Kameraden ab - Mega-Explosion
Es waren unglaubliche Szenen, die auf einem Drohnen-Video aus dem Ukraine-Krieg in der vergangenen Woche zu sehen waren. Ein russischer Panzer eröffnete in Dmytriwka, einem Dorf westlich von Kiew, das Feuer auf seine eigenen Kameraden. Kreml-Herrscher Wladimir Putin dürfte fassungslos gewesen sein. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Panik vor Verrat! Kreml-Tyrann stellt 150 Geheimdienst-Offiziere kalt
Einem Bericht zufolge hat Wladimir Putin in der vergangenen Woche vor seiner nächsten großen Offensive in der Ukraine 150 Geheimdienstler ausgeschaltet. Der verzweifelte russische Präsident war einem Bericht zufolge auf der Suche nach Verrätern, nachdem westliche Geheimdienstagenten vor dem Beginn der Ukraine-Invasion in den Besitz der Schlachtpläne seines Landes gelangt waren. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
Schock-Videos! Putin-Panzer lodern nach Raketen-Einschlag
Auf ukrainischer Seite bejubelt man seit Kriegsbeginn bei Behörden, Politikern und Medien jeden noch so kleinen Rückschlag der Truppen von Wladimir Putin. Beim Kurznachrichtendienst Twitter verbreiten sich Videos und Bilder von zerstörten oder erbeuteten Russen-Jets, Panzern, Hubschraubern, Raketenwerfern und dergleichen mehr. Die neuesten Abschüsse waren in dieser Woche aktuell einmal mehr auf dem Twitter-Account von "Ukraine Weapons Tracker" zu sehen. Mit dabei: brennende Panzer und abgestürzte Hubschrauber. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.
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rut/news.de
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