Es ist ein deutliches Signal an Kreml-Boss Wladimir Putin: Der Widerstand der Ukrainer ist auch nach sieben Wochen Krieg ungebrochen. Als Beweis dafür kursieren Aufnahmen im Netz, die völlig ausgebrannte Putin-Fahrzeuge zeigen.
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Es ist die Frage, die sich die ganze Welt stellt: Wie lange hält Wladimir Putin noch an seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine fest? Seit über sieben Wochen tobt im russischen Nachbarland der Putin-Krieg, ein Ende ist aktuell nicht in Sicht. Der Kreml-Tyrann verlegte zuletzt seine Truppen aus dem Norden der Ukraine in den Osten des Landes, angeblich um von dort aus eine neue Offensive starten zu können. Allerdings scheint auch dieser Rückzug, so wie schon die Offensive in Richtung der Ukraine-Hauptstadt Kiew zuvor, nicht ohne Rückschläge über die Bühne zu gehen.
Wladimir Putin Rückschläge im Ukraine-Krieg bei Twitter verbreitet
Man darf nicht vergessen: Der Ukraine-Krieg wird nicht nur auf dem Schlachtfeld geführt, auf beiden Seiten wird mit Propaganda-Mitteln gearbeitet. In ukrainischen Medien wird jeder noch so kleine Putin-Rückschlag genutzt, um die Moral der eigenen Truppen hochzuhalten. Aufnahmen von zerstörtem oder erbeutetem Russen-Kriegsmaterial gibt es beim Kurznachrichtendienst Twitter in rauen Mengen. Über 770 Panzer soll Wladimir Putin ukrainischen Angaben zufolge in den vergangenen sieben Kriegswochen bereits verloren haben.
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Warnung an Wladimir Putin: Militärfahrzeuge nur noch Staub und Asche!
Auf dem Twitter-Account von "Ukraine Weapons Tracker" wird aktuell unter anderem eine deutliche Warnung an Wladimir Putin dokumentiert (siehe Tweet weiter unten). Die ukrainischen Streitkräfte zerstörten eigenen Angaben zufolge drei Militärfahrzeuge (Tigr-M IMV, bewaffnet mit AGS-17, DShKM beziehungsweise Arbalet-DM-Turm) der russischen Streitkräfte sowie einen BMP-3- Schützenpanzer. Es wird behauptet, dass sie alle von einem Panzer-Abwehrraketensystem getroffen wurden. Die Bilder zeigen eindeutig: Die Putin-Einsatzwagen sind nur noch Staub und Asche.
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— ???????? Ukraine Weapons Tracker (@UAWeapons) April 16, 2022
rut/news.de