Die Berichte über russische Soldaten, die mordend und vergewaltigend durch die Ukraine ziehen, reißen nicht ab. Nun ist ein Telefongespräch abgehört worden, in dem eine Soldaten-Ehefrau ihren Mann zu Kriegsverbrechen auffordert.
Die von russischen Soldaten im Namen von Kreml-Chef Wladimir Putin in der Ukraine begangenen Kriegsverbrechen reißen nicht ab - vielmehr werden immer bestürzendere Details zu den Gräueltaten bekannt. Das neueste Kapitel zu den massenhaft begangenen Vergewaltigungen im Ukraine-Krieg schlägt nun ein Tondokument auf, das der ukrainische Geheimdienst nach einer Abhöraktion veröffentlichte.
Soldaten-Telefon abgehört: Ehefrau erlaubt Putin-Soldat Vergewaltigung in Ukraine-Krieg
Der vom ukrainischen Sicherheitsdienst aufgenommene Audio-Clip wurde jüngst beim Messenger-Dienst Telegram veröffentlicht und inzwischen mehr als 1,4 Millionen mal aufgerufen. Die Aufnahme stammte demnach aus einer Abhöraktion, bei der ein Telefongespräch zwischen einem russischen Soldaten und dessen Ehefrau angezapft wurde. In dem nur 30 Sekunden währenden Gespräch ist zu hören, wie die Frau ihrem im Ukraine-Krieg eingesetzten Soldatenehemann die Erlaubnis erteilt, ukrainische Zivilistinnen zu vergewaltigen.
Tondokument belegt geplante Vergewaltigung ukrainischer Frauen durch Putin-Soldaten
"Diese schockierende Aufnahme zeigt die moralischen Werte nicht nur der Besatzer, sondern auch ihrer Verwandten, von denen 80 Prozent den Krieg in der Ukraine unterstützen", schrieb der Geheimdienst in dem Begleitpost zu dem Audio-Dokument. Zu Beginn des abgehörten Telefonats hört man eine Frauenstimme sagen "Ja, tu es. Die ukrainischen Frauen dort. Vergewaltige sie. Ja. Erzähl mir nichts davon, verstehst du?". Um sich zu vergewissern antwortet die Männerstimme mit den Worten "Also ich soll vergewaltigen und dir nichts davon sagen?", worauf die Gefragte bejaht und hinzufügt "Ja, ich erlaube es dir. Aber benutz ein Verhütungsmittel."
Höllische Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg reißen nicht ab
Die fassungslos machenden Enthüllungen aus der russischen Armee schließen sich nahtlos an an Berichte über Vergewaltigungen, Morde und andere Kriegsverbrechen, die seit Beginn des Angriffskriegs in der Ukraine tagtäglich geschehen.Zuletzt war es eine 50-jährige Ukrainerin, die ihr Martyrium in ihrem Heimatort durch Putins Soldaten in einem TV-Interview schilderte.Zudem machten Berichte über die Vergewaltigung von Kindern und alten Frauen die Runde, bei denen nicht nur eine schwangere 16-Jährige und eine 78-jährige Seniorin, sondern auch ein erst elf Jahre alter Junge vor den Augen seiner Mutter geschändet wurde. Nicht minder entsetzlich las sich die Meldung, ein russischer Soldat habe sich beim sexuellen Missbrauch eines ukrainischen Babys gefilmt und die kinderpornografische Aufnahme an seine Armeekameraden verteilt.
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loc/news.de
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