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Wladimir Putin unerbittlich: Sie schneiden Toten die Ohren ab! Putin schickt Neonazi-Söldner in Ukraine

Nach zahlreichen Rückschlägen schickt Wladimir Putin jetzt angeblich eine besonders grausame Neonazi-Söldnergruppe in den Ukraine-Krieg. Deren Anführer soll die Ohren seiner getöteten Gegner abtrennen.

Wladimir Putin schickt angeblich eine Neonazi-Sölnder-Truppe in die Ukraine. (Foto) Suche
Wladimir Putin schickt angeblich eine Neonazi-Sölnder-Truppe in die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa | Alexander Zemlianichenko

Seit sechs Wochen führt Wladimir Putin seinen unerbittlichen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Nach zahlreichen Rückschlägen, unter anderem zerstörte oder erbeutete Panzer und Raketenwerfer, scheint der Kreml-Tyrann nun seine Strategie zu ändern. Nicht nur, dass der Kreml seine Truppen offenbar zu einer einheitlich vorrückenden Front im Osten der Ukraine sammelt, angeblich schickt Wladimir Putin auch eine äußerst grausame und berüchtigte Söldner-Truppe in den Kampf.

Wladimir Putin schickt Neonazi-Söldner in Ukraine-Krieg

Die Gruppe "Rusich" oder auch "Task Force Rusich", eine Neonazi-Miliz, wurde einem Bericht der britischen "The Sun" zufolge in der Nähe der russisch-ukrainischen Grenze in einem Gebiet gesichtet, in dem die Streitkräfte von Wladimir Putin in den kommenden Tagen in die Offensive gehen sollen. Die Gruppe ist mit der vom Kreml unterstützten Söldnergruppe Wagner verbunden, die in letzter Zeit ebenfalls in der Ukraine gesichtet wurde.

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Putins Neonazi-Söldner trennt Ohren von getöteten Ukrainern

Die Neonazi-Gruppe wurde laut "The Sun" 2014 in St. Petersburg von dem 30-jährigen Aleksei Milchakov, der in der russischen Armee zum Fallschirmjäger ausgebildet wurde, und dem 33-jährigen Yan Petrovsky, gegründet. Milchakov erlangte grausame Berühmtheit, als er während der Kämpfe in der Ostukraine zwischen russischen Separatisten und dem ukrainischen Militär im Jahr 2014 eingesetzt wurde. Auf Milchakovs Account auf der russischen Social-Media-Webseite "VKontakte" postete er Bilder, die ihn beim Entfernen der Ohren toter ukrainischer Soldaten zeigen, berichtet "The Times".

Mitglieder von Neonazi-Söldnergruppe "Rusich" tragen Wotansknoten

Es gibt auch Bilder von ihm, wie er das Kolovrat schnitzt, ein Hakenkreuz, das von der slawischen extremen Rechten verwendet wird. Milchakov gab dem Bericht zufolge in einem Interview einst freimütig zu, ein Neonazi zu sein. Er sagte zudem, er werde "vom Geruch von brennendem Menschenfleisch high". Auf seiner "VKontakte"-Seite war laut "The Times" einst ein Foto zu sehen, auf dem er als Jugendlicher einem Welpen den Kopf abschneidet. Milchakov und Petrovsky lernten sich angeblich bei einem Programm der Russischen Kaiserlichen Bewegung kennen, einer Organisation, die sich für die weiße Vorherrschaft einsetzt.

Sie hat zur Eroberung von Noworossija ("Neurussland") aufgerufen, einer von russischen Ultranationalisten verwendeten Bezeichnung für die Süd- und Ostukraine. Es wird vermutet, dass die Gruppe aus einigen Hundert Söldnern besteht. Als Abzeichen tragen sie die Valknut (oder auch Wotansknoten), ein nordisches Symbol, das von weißen Rassisten übernommen wurde. Der Name ist eine Anspielung auf eine mythische Festung im alten Russland.

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