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Wladimir Putin: Genitalien und Beine amputiert! Putin-Soldat enthüllt Missbrauch in eigenen Truppen

Es ist erschütternd, was ein russischer Soldat in den eigenen Reihen durchleben musste. Weil er seine Aufgaben nicht zufriedenstellend ausgeführt hatte, wurde er über drei Stunden misshandelt. Im Anschluss mussten ihm die Beine, Finger und Genitalien amputiert werden.

Ein russischer Soldat berichtet von Misshandlungen in den eigenen Reihen. (Foto) Suche
Ein russischer Soldat berichtet von Misshandlungen in den eigenen Reihen. Bild: picture alliance/dpa | Christian Thiele

Andrey Sergeyevich Sychyov durchlebte die Hölle auf Erden. Der russische Soldat wurde von seinen Kameraden über drei Stunden misshandelt. Über den Albtraum des Putin-Soldaten berichtet aktuell der britische "Daily Star".

Misshandlung in Wladimir Putins Truppen: Soldat enthüllt dreistündiges Martyrium

Ereignet haben sich die schrecklichen Misshandlungen bereits im Jahr 2005. Damals wurde Andrey Sergeyevich Sychyov zusammen mit acht anderen Soldaten brutal zusammengeschlagen, weil ihre Vorgesetzten der Meinung waren, sie hätten nach einer Silvesterparty nicht ordentlich aufgeräumt und geputzt.

Der Junior Sergeant Alexander Sivyakov, damals selbst gerade einmal 19 Jahre alt, soll Andrey Sergeyevich Sychyov daraufhin befohlen haben, mit auf dem Rücken gefesselten Händen in die Hocke zu gehen. Ein Sergeant habe dann für drei Stunden brutal auf ihn eingeprügelt.

Beine und Genitalien amputiert nach Misshandlung durch Putin-Soldaten

Der russische Soldat trug durch die Misshandlung schreckliche Verletzungen davon, die aber erst am 4. Januar, Tage nach der brutalen Attacke, behandelt wurden. Den Ärzten zufolge hatte Sychyov mehrere Knochenbrüche, ein schweres Trauma im Genitalbereich sowie Wundbrand an den Beinen. Den Ärzten blieb keine andere Möglichkeit: Sie mussten dem Soldaten die Genitalien sowie die Beine amputieren. Der Mutter von Andrey Sergeyevich Sychyov hatte man laut "Daily Star" 92.000 Euro sowie ein Grundstück angeboten, um sie von einer Klage abzuhalten.

Sychyovs VorgesetzterSergeant Alexander Sivyakov, der die Strafe angeordnet hatte, wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt und seines Ranges enthoben.

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/sba/news.de

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