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Wladimir Putin verzweifelt: Immer mehr Rückschläge! Putin verliert Ukraine-Krieg laut Pentagon

Russische Truppen ziehen sich im Ukraine-Krieg zurück und Berichte über militärische Rückschläge häufen sich: Wie steht es tatsächlich um den Ausgang des von Wladimir Putin angezettelten Angriffskrieges? Das Pentagon sieht Chancen für einen Sieg der Ukraine.

Das Pentagon hält eine Putin-Niederlage durchaus für möglich. (Foto) Suche
Das Pentagon hält eine Putin-Niederlage durchaus für möglich. Bild: picture alliance/dpa

Seit sechs Wochen befindet sich die Ukraine im Ausnahmezustand. Mit seinem brutalen Angriffskrieg hat Wladimir Putin das Land in einen Kriegsschauplatz verwandelt. Doch von einem zunächst von vielen Beobachtern erwarteten Blitzkrieg, in dem die russischen Truppen die Ukraine binnen weniger Tage regelrecht überrennen würden, kann keine Rede sein. Zuletzt zogen sich die Putin-Kämpfer zum Beispiel aus der Region rund um Kiew zurück, auch von zurückeroberten Gebieten und anderen Putin-Rückschlägen war zuletzt zu lesen.

Wladimir Putin verliert Ukraine-Krieg laut Pentagon-Prognose

Berichte über erbeutetes Kriegsmaterial der russischen Truppen, zum Beispiel eine tödliche Thermobar-Waffe, die gegen die Invasoren eingesetzt wurde, gibt es mittlerweile unzählige. Wie zufriedenstellend der Ukraine-Krieg aus russischer Sicht wirklich verläuft, kann wohl nur Wladimir Putin selbst beurteilen. In den vergangenen Tagen wurde sogar über mögliche Sturz-Pläne für den Kreml-Tyrannen berichtet. Das US-amerikanische Pentagon hat derweil seine ganz eigene Prognose, wie der tödliche Krieg in der Ukraine noch enden könnte: mit einer Niederlage für Wladimir Putin.

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Wladimir Putin hat kein Ziel im Ukraine-Krieg erreicht

Pentagon-Pressesprecher John Kirby äußerte sich zuletzt auf einer Pressekonferenz (siehe Tweet weiter unten) bezüglich des aufgestockten US-Militärhilfepakets für die Ukraine und zum künftigen Ausgang des Konflikts. Die Gesamtsumme der US-Sicherheitshilfe für die Ukraine belaufe sich demnach auf mehr als 1,7 Milliarden US-Dollar seit dem Beginn der russischen Invasion am 24. Februar. "Die Vereinigten Staaten sowie unsere Verbündeten und Partner werden weiterhin eng mit unseren ukrainischen Partnern zusammenarbeiten, um ihre spezifischen Anforderungen zu bewerten und sicherzustellen, dass unsere Unterstützung ihren vorrangigen Bedürfnissen entspricht", erklärte Kirby.

Weiterhin ließ Kirby wissen (siehe Tweet weiter unten), dass er einen Sieg der Ukraine über Wladimir Putin und Russland durchaus im Rahmen des Möglichen halte. Er begründete seine Annahme mit der Aussage: "Wenn man sich anschaut, was sie bisher erreicht haben, hat Putin genau null seiner Ziele in der Ukraine erreicht. Er hat Kiew nicht eingenommen. Er hat die Regierung nicht gestürzt. Er hat die Ukraine nicht als Nationalstaat beseitigt." Da Putins Streitkräfte nicht in der Lage seien, die von ihnen angegriffenen Gebiete für sich zu beanspruchen, und es ihnen schwer falle, die Gebiete zu halten, auf die sie Zugriff haben, hoffe Kirby, dass die Anzeichen für einen Rückzug der russischen Streitkräfte einen ukrainischen Sieg bedeuten.

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