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Wladimir Putin gestürzt: Neue Strategie! SO plant der Westen den Putin-Putsch

Sanktionen gegen Russland und Waffenlieferungen für die Ukraine sollen Wladimir Putin zum Abbruch seines Krieges bewegen. Auch ein möglicher Sturz des Kreml-Tyrannen ist vom Westen eingeplant. So könnte der Putin-Putsch laufen.

Der Westen will Wladimir Putin im besten Fall stürzen (lassen). (Foto) Suche
Der Westen will Wladimir Putin im besten Fall stürzen (lassen). Bild: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Seit fast sechs Wochen tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Immer wieder wurde zuletzt über Rückschläge der Putin-Truppen berichtet - von zerstörtem Kriegsmaterial bis hin zu gefangenen oder getöteten Soldaten war zu lesen. Doch trotz eines Truppenrückzuges in der Region um Kiew denkt Wladimir Putin offenbar überhaupt nicht daran, seine Ukraine-Invasion zu beenden. Auch die gegen Russland verhängten Sanktionen haben den Kreml-Diktator noch nicht zum Einlenken bewegt: Wladimir Putin führt seinen Ukraine-Krieg brutal fort.

Wladimir Putin: Putsch und Sturz durch russische Oligarchen?

Nach dem entsetzlichen Massaker von Butscha, bei dem nach dem Abzug der russischen Truppen Hunderte tote Zivilisten entdeckt worden waren, soll der Westen jetzt seine Strategie in Bezug auf Wladimir Putin ändern. Das berichtet aktuell die "Bild"-Zeitung. Die Sanktionen gegen Putin sollen jetzt darauf abzielen, die russische Wirtschaft zu destabilisieren und zu schwächen und nicht nur Putin zur Aufgabe in der Ukraine zu zwingen. Die Absicht hinter dem Plan, Putin mit einem europäischen Energieboykott auszuschalten: der russischen Wirtschaft so sehr schaden, dass sich Russlands Elite und Bevölkerung gegen Putin auflehnt. Sogar von einem möglichen Putin-Sturz schreibt die "Bild" in diesem Zusammenhang.

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Wladimir Putin muss besiegt werden im Ukraine-Krieg

Ein weiteres Detail: Durch die Sanktionen gegen russische Oligarchen soll deren Druck auf den Kreml-Boss steigen, den Krieg in der Ukraine zu beenden. So könnten sie wieder an ihre eingefrorenen Gelder gelangen. Daneben sollen auch die Waffenlieferungen an die Ukraine einem neuen Ziel dienen. Laut "Bild" soll "Putins Armee im Feld besiegt werden". Bisher habe als Maxime gegolten: "Lieferungen an die Ukraine sollten den Preis für Putin erhöhen und ihn zum Einlenken bewegen."

Ralf Fücks von der Denkfabrik "Zentrum Liberale Moderne" geht in der "Bild" sogar soweit, "dass Putin diesen Krieg verlieren muss – auch, um ihn vor weiteren militärischen Abenteuern abzuhalten". Laut "Bild" steht für die Bundesregierung von Olaf Scholz fest, dass es mit Russland keine Rückkehr zu normalen Beziehungen geben könne, solange Wladimir Putin noch an der Spitze des Landes steht.

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