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Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Kämpfer vergewaltigen Frau und verstümmeln Leiche mit Hakenkreuz

Es sind abscheuliche Vorwürfe! Eine ukrainische Politikerin spricht davon, dass russische Soldaten eine Frau vergewaltigt, ermordet und die Leiche später mit einem Hakenkreuz-Symbol gebrandmarkt haben sollen. Pro-russische Berichte widersprechen.

Russische Truppen sollen eine Ukrainerin missbraucht und getötet haben. (Symbolbild) (Foto) Suche
Russische Truppen sollen eine Ukrainerin missbraucht und getötet haben. (Symbolbild) Bild: picture alliance/dpa/SOPA Images via ZUMA Press Wire | Maximilian Clarke

Seit über fünf Wochen führt Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Berichte über russische Gräueltaten gibt es von ukrainischer Seite im Übermaß. Nahezu täglich dringen neue grauenhafte Berichte an die Öffentlichkeit. So wie diese Vorwürfe, die eine ukrainische Politikerin beim Kurznachrichtendienst Twitter erhebt. Was man bedenken sollte. Der Krieg wird nicht nur auf dem Schlachtfeld geführt. Auf russischer und ukrainischer Seite wird mit Propagandamitteln gearbeitet.

Putin-Truppen sollen Frau vergewaltigt und Leiche mit Hakenkreuz verstümmelt haben

Die ukrainische Abgeordnete Lesia Vasylenko, Mitglied der liberalen Stimme-Partei, behauptet, russische Truppen haben die Leiche einer Frau, die sie zuvor ermordet und vergewaltigt haben, mit einem Hakenkreuz gebrandmarkt. Die Politikerin postete auf Twitter das Bild (siehe unten) eines entblößten Körperteils, auf dem das Nazi-Symbol eingebrannt ist. Das Hakenkreuz sei durch wiederholte Schläge und Verbrennungen regelrecht in den Körper der Frau eingeätzt worden.

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Putin-Propaganda: Asow-Batallion schändete Leiche im Ukraine-Krieg

Ein Angabe darüber, wo das Bild entstanden ist, machte Lesia Vasylenko trotz ihrer Anschuldigungen nicht. Das Bild hat im Netz allerdings auch andere Reaktionen hervorgerufen, wie die britische "Daily Mail" berichtet. Pro-russischen Berichten zufolge sei die abscheuliche Folter von den ukrainischen Truppen des berüchtigten Asow-Batallions an einem Ort in der Nähe von Mariupol durchgeführt worden. Für die ukrainische Seite steht das allerdings außer Frage. Unabhängig lassen sich die Vorwürfe nicht überprüfen.

Es ist übrigens nicht der einzige Vorwurf, den Vasylenko bei Twitter formuliert. In einem weiteren Tweet (siehe unten) schreibt sie davon, dass "10-jährige Mädchen körperliche Anzeichen einer gewaltsamen Vergewaltigung aufweisen" würden. Konkreter wurde sie auch in diesem Fall nicht.

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