Die Gerüchte um eine Krebs-Erkrankung bei Wladimir Putin reißen nicht ab. Laut einem Team von Investigativ-Journalisten soll der Russland-Präsident ständig Hausbesuche von einem Krebs-Spezialisten erhalten. Mehr als 35 Mal soll der Krebsarzt den Kreml-Chef in Sotschi besucht haben.
Nicht erst seit dem sinnlosen Angriffskrieg in der Ukraine rückt der Gesundheitszustand des russischen Präsidenten Wladimir Putin in den Fokus der Medien. Bereits vor der russischen Invasion wurde immer wieder darüber spekuliert, dass sich der Zustand des Kreml-Chefs in den vergangenen Jahren stark verschlechtert habe.
Wladimir Putin hat Parkinson laut Krankenpfleger
2020 lautete die Diagnose der Boulevard-Blätter Parkinson. Schuld an dieser Schlagzeile war ein öffentlicher Auftritt Putins, der an seiner Gesundheit zweifeln ließ. Damals kursierte ein Video im Netz, in dem der Kreml-Chef mit zitternden Beinen zu sehen war, während er sich an einem Stuhl festhielt. Inmitten des Ukraine-Krieges und der nicht nachvollziehbaren Entscheidungen des Russland-Präsidenten sind einige Beobachter inzwischen ebenfalls überzeugt, dass der 69-Jährige an Parkinson erkrankt ist. Jüngst hatte sogar ein erfahrener Krankenpfleger die Diagnose bestätigt und im Netz erklärt: "Ich bin Krankenpfleger. Ich kann keine Diagnose stellen, aber ich erkenne Parkinson und einen Schlaganfall, wenn ich ihn sehe."
Laut Pentagon: Wladimir Putin stirbt qualvoll an Krebs im Endstadium
Doch nicht nur an Parkinson soll Wladimir Putin erkrankt sein. Laut eines Pentagon-Berichtes hat der Kreml-Tyrann außerdem Darmkrebs im Endstadium, an welchem er qualvoll sterben wird. Auch ein Team von Investigativ-Journalisten hat diese Krebs-Gerüchte aktuell erneut befeuert. Wie der "Daily Star" unter Berufung auf die Enthüllungen von "Project Media"berichtet, soll Wladimir Putin in den letzten Monaten immer wieder Hausbesuche von einem Top-Krebsspezialisten erhalten haben.
Wladimir Putin erhält Hausbesuche von Krebs-Spezialist
Der Chirurg Dr. Yevgeny Selivanov vom Moskauer Central Clinical Hospital soll den russischen Präsidenten mehr als 35 Mal zu Hause in Sotschi, wo sich Putin noch lieber aufhält als in Moskau, besucht haben. Laut "Daily Star" istSelivanov spezialisiert auf die Behandlung von Schilddrüsenkrebs. In seiner Doktorarbeit setzte sich der Spezialist mit den "Besonderheiten der Diagnostik und chirurgischen Behandlung älterer und seniler Patienten mit Schilddrüsenkrebs" auseinander.
Wladimir Putin krank: Regelmäßige Besuche von fünf Ärzten zu Hause in Sotschi
Dr. Yevgeny Selivanov ist nicht der einzige Arzt, der in dem "Projekt Media"-Enthüllungsbericht zu Putins Gesundheit genannt wird. Weiterhin machten die Journalisten die ÄrzteDr. Konstantin Sim, ein orthopädischer Traumatologe, der Putin mutmaßlich bei "Eishockeyverletzungen" behandelt haben soll, und Dr. Dmitry Verbovoy, einem Spezialisten für die Behandlung von akuten Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen, ausfindig. "Der Präsident wurde regelmäßig von durchschnittlich fünf Ärzten nach Sotschi begleitet", heißt es in dem Enthüllungsbericht.
Der Kreml selbst hat sich bisher zu den immer wiederkehrenden Gerüchten Putins Gesundheitszustand betreffend nicht geäußert.
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fka/loc/news.de
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