Immer noch tobt der von Wladimir Putin entfesselte Krieg in der Ukraine. Und immer mehr grausame Meldungen dringen von der Front an die Öffentlichkeit. Soldaten lassen ihre verwundeten und getöteten Kameraden zurück, die dann am schlimmsten Fall zu Hundefutter werden.
Seit Wochen tobt der von Wladimir Putin entfachte Ukraine-Krieg nun schon. Immer wieder wird auch über vermeintliche Rückschläge der russischen Armee berichtet. Es wurde bereits mehrfach darüber spekuliert, welches Ende Teile der russischen Truppen im Ukraine-Krieg nehmen - oder nehmen könnten. Einige Beispiele zeigen: Im schlimmsten Fall werden die Putin-Kämpfer einfach zurückgelassen.
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Ukraine-General warnt: Putin-Soldaten enden als Hundefutter
Bereits vor einigen Wochen warnte Ukraine-General Dmytro Marchenko, der das Kommando über die Garnison in Mykolajiw hat, in der britischen "Times", dass er und seine Männer nicht in der Lage seien, die russischen Gefallenen zu bergen und diese schließlich als Hundefutter enden würden.
US-Veteran stellt klar: Putin-Truppen lassen ihre Gefallenen zurück
Ein US-amerikanischer Veteran, der sich einer Söldnertruppe in der Ukraine angeschlossen hat, berichtete Ähnliches. "Die Russen weigern sich, ihre Toten zu bergen. Ihre gefallenen Soldaten werden streunenden Hunden zum Fraß vorgeworfen.", donnerte James Vasquez auf seinem Twitter-Account. Einen Bild- oder Video-Beweis legte der Mann allerdings nicht vor.
Wladimir Putin geschockt: Hundewelpen fressen Leiche von russischem Soldaten
In einer Gruppe beim Messenger Telegram war ein grauenvolles Video aufgetaucht! Die Aufnahmen zeigen drei liebenswerte Hundewelpen, die an den verkohlten Überresten eines toten russischen Soldaten nagen, der an der Front in der Ukraine gefallen ist. Der kurze Clip zeigt einen Welpen, der neben dem Kadaver sitzt, während ein anderer in die Innenseite einer Rippe des gefallenen Russen beißt. Ein dritter Welpe huscht zu dem völlig entstellten Körper hinüber. Der Grad der Verwesung lässt darauf schließen, dass die Leiche schon seit Wochen in dem kargen Gestrüpp liegt. Wo das Video aufgezeichnet wurde, lässt sich aktuell nicht unabhängig bestätigen. Das verstörende Video sehen Sie unter anderem hier.
Kreml-Truppen lassen Top-Scharfschützin auf Schlachtfeld zum Sterben zurück
Auch diese Meldung schockte: Wie die Einsatzkräfte der Ukraine auf ihrem Account beim Kurznachrichtendienst Twitter mitteilen, konnten sie eine der tödlichsten russischen Scharfschützinnen in Gewahrsam nehmen. Irina Starikova - ihr Deckname ist Baghira - soll ihren Häschern gesagt haben, dass sie von ihren eigenen Truppen zum Sterben zurückgelassen wurde, nachdem sie in einem Gefecht mit ukrainischen Soldaten verwundet worden war.
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rut/news.de
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