Dutzende unschuldige Opfer hat der sinnlose Ukraine-Krieg von Wladimir Putin bereits gefordert. Aktuell wird darüber berichtet, dass zwei Putin-Soldaten eine wehrlose Frau mehrfach vergewaltigt haben, nachdem sie ihren Mann ermordet haben. Ihr Kind musste den Missbrauch mit ansehen.
Es ist abscheulich, was den Menschen in der Ukraine aktuell widerfährt. Hunderte Unschuldige haben in dem sinnlosen Angriffskrieg von Kreml-Tyrann Wladimir Putin bereits ihr Leben gelassen. Andere flüchteten und verließen ihre Heimat und wieder andere werden für den Rest ihres Lebens ein Trauma von den schrecklichen Ereignissen davontragen. Zu ihnen gehört eine junge Ukrainerin aus Brovary im Osten von Kiew, die von zwei russischen Soldaten mehrfach vergewaltigt worden sein soll. Über den schrecklichen Missbrauch berichtet aktuell die britische "Daily Mail".
Betrunkene Putin-Soldaten vergewaltigen Frau vor den Augen ihres Kindes
Laut dem britischen Boulevardblatt ist dieser Missbrauchsfall zwar der erste, der offiziell von den Behörden untersucht wird, doch im Ukraine-Krieg seien sexuelle Übergriffe auf ukrainische Frauen an der Tagesordnung. Die Vergewaltigung der nicht namentlich genannten jungen Frau soll sich ereignet haben, nachdem Putins Soldaten ihren Ehemann in ihrem Haus erschossen haben. Anschließend sollen die betrunkenen Russen die Ukrainerin mehrfach vor den Augen ihres Kindes missbraucht haben.
Wladimir Putins Soldaten außer Kontrolle: Vergewaltigung kein Einzelfall
Publik gemacht wurde der Missbrauch durch die ukrainische Politikerin Maria Mezentseva, geleitet wird die Untersuchung von derukrainischen Generalstaatsanwältin Iryna Venediktova. Der aktuelle Fall ist nur der jüngste in einer Reihe von Vergewaltigungsvorwürfen, die seit Beginn der Ukraine-Invasion gegen die Truppen von Wladimir Putin erhoben worden sind.Mezentseva erklärte, die Ukraine werde über die sexuellen Angriffe "nicht schweigen". "Es gibt viel mehr Opfer als nur diesen einen Fall, der von der Generalstaatsanwältin veröffentlicht wurde. Und natürlich erwarten wir viele weitere von ihnen, die öffentlich werden, sobald die Opfer bereit sind, darüber zu sprechen", so Mezentseva im Interview mit der "Sky"-Journalistin Sophy Ridge.
Psychologische Betreuung für Missbrauchsopfer im Ukraine-Krieg nötig
Die Politikerin nannte den Vorfall "Horror" und fragte sich, wie ein Kind damit fertig werden soll, wenn es etwas derart Entsetzliches mit ansehen musste. Es sei ihrer Meinung nach wichtig, Fälle wie diesen aufzuarbeiten und den Opfern psychologische Hilfe zur Seite zu stellen. "Hier geht es definitiv nicht um Soldaten gegen Soldaten. Das geht über das normale Verständnis von Kriegsführung hinaus", so die Abgeordnete im "Sky"-Interview.
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fka/sba/news.de