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Wladimir Putin: Putin-Soldaten gehen Waffen und Sprit aus! Endet der Krieg schon bald?

Laut Medienberichten befinden sich Wladimir Putins Soldaten gerade in einer desaströsen Situation. Ihnen gehen Waffen, Lebensmittel und Benzin aus. Das könnte in wenigen Tagen eine Wende im Ukraine-Krieg bringen, meinen Experten. Endet bald die Invasion?

Aufgrund der desaströsen Versorgungslage von Wladimir Putins Soldaten, könnten weitere Angriffe in der Ukraine ausbleiben. (Foto) Suche
Aufgrund der desaströsen Versorgungslage von Wladimir Putins Soldaten, könnten weitere Angriffe in der Ukraine ausbleiben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Mikhail Klimentyev

Die russischen Angriffe in der Ukraine halten weiterhin an. Doch die Truppen haben mit Problemen zu kämpfen. In der Nacht auf Dienstag mussten sie anhalten, wie das ukrainische Verteidigungsministerium mitteilt. Denn sie hätten mit Versorgungsproblemen zu kämpfen. Das bestätigte auch das Pentagon. Das bedeutet, weitere Angriffe könnten ausbleiben. Deswegen prophezeien nun auch weitere Militär-Experten ein baldiges Ende des brutalen Angriffskriegs. Wird das wirklich geschehen?

Ukraine-Krieg: Wladimir Putins-Soldaten gehen Lebensmittel, Munition und Sprit aus

Wie das ukrainische Verteidigungsministerium in einer Erklärung schreibt, die "The Sun" zitiert, lägen ihnen Informationen vor, die zeigen, dass die "russischen Soldaten nur noch "Munition und Lebensmittel" für drei Tage haben. "Ähnlich verhält es sich mit dem Treibstoff, der mit Tankwagen nachgefüllt wird. Die Besatzer waren nicht in der Lage, eine Pipeline zu organisieren, um den Bedarf der Truppengruppierung zu decken."

Auch an der Ausrüstung für die Soldaten mangelt es, sagte ein hochrangiger Mitarbeiter des Pentagon am Dienstag. "Wir haben Hinweise darauf erhalten, dass einige Soldaten tatsächlich Erfrierungen erlitten haben und aus dem Kampf genommen wurden. Sie haben also weiterhin Probleme mit der Logistik und der Versorgung." Bei der Kommunikation untereinander hätten die russischen Truppen ebenfalls Probleme. Der Pentagon-Vertreter führte die logistischen Schwierigkeiten der russischen Streitkräfte auf den anhaltenden Widerstand der Ukrainer und auf schlechte Planung zurück. Die Schwierigkeiten bei der Versorgung mit Brennstoff würden auch die Marine betreffen. "Sie machen sich Sorgen darüber, ob sie ihre Schiffe weiterhin mit Treibstoff versorgen können."

Russischer Kommandant beklagt sich über miserable Versorgung im Ukraine-Krieg

Diese Aussagen soll nun auch ein russischer Kommandant bestätigt haben. In einem Gespräch, dass der ukrainische Geheimdienst mit anhörte, beklagte er sich. Ihnen würde es an medizinischer und geeigneter Ausrüstung fehlen."Wir hatten erwartet, dass wir mit vier M-30 Zelten ankommen würden - und am Ende hatten wir nur eines... Und selbst dieses eine Zelt war am Ende 'nicht für uns'. Sie haben uns nicht einmal einen Heizofen gegeben", sagte er. Zudem lebten sie in Gräben.

Experten prophezeien: Angriffe im Ukraine-Krieg enden in wenigen Tagen

In dieser Ausgangslage würden die Truppen nicht lange ausharren, was dafür sorgen könnte, dass die Invasion in einigen Wochen beendet sein könnte.Oleksij Arestowytsch, Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, rechnet damit, dass alles in zwei bis drei Wochen beendet sei. Laut anderen Verteidigungsexperten zwingt die desaströse Lage den Kreml in zehn bis 14 Tagen in die Knie. Der pensionierte US-General Ben Hodges geht sogar davon aus, dass die Angriffe bereits in drei Tagen stoppen könnten. "Russlands Entscheidung, zu einem Zermürbungskrieg überzugehen - sie zerstören Städte, setzen Zivilisten auf die Straße, weil sie Angst haben, ermordet zu werden - sie brauchen drei Dinge, um das zu tun", sagte er gegenüber MSNBC. Er fügte hinzu: "Und diese drei Dinge haben sie nicht. Sie haben nicht die Zeit, sie haben nicht die Arbeitskräfte, und ich glaube nicht, dass sie die Munition haben. Das bedeutet, dass sie nicht in der Lage sein werden, den Angriff fortzusetzen."

Muss das Russen-Militär aufgeben? Ukrainische Soldaten erobern Städte zurück

Ob das russische Militär und Putin deswegen wirklich aufgeben? Ein Militärexperte sagte erst letzte Woche, dass es zu einem "militärischen Schlamassel" kommen könnte. Die Ukrainer haben derweil Fortschritte gemacht. laut unbestätigten Meldungen eines britischen Journalisten, hätten ukrainische Soldaten die russische Armee in Butscha, nordwestlich von Kiew eingekesselt. Die Informationen hätte er von fünf Informationen, schrieb er in einem Tweet. Ob die Ausagen stimmen ist noch unklar. Es ist nicht der einzige Erfolg. Ukrainische Streitkräfte versuchen die Stadt Izyum zurückzuerobern, berichtet der britische "Express".Es gebe erste Anzeichen dafür, dass die Ukraine nun "in der Lage und bereit" sei, die Gebiete zurückzugewinnen, welche die russische Armee zuvor erobert hatte.

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/news.de/dpa

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