Wladimir Putin: Fett, menschenscheu, paranoid! So sehr hat sich der Kreml-Chef verändert

Spätestens seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine versucht die Welt die Handlungen von Wladimir Putin nachzuvollziehen. Was geht im Kopf des Kreml-Chefs vor? Was hat den russischen Präsidenten zum Kriegstreiber gemacht? Die Spekulationen um Putins Gesundheitszustand als Wurzel allen Übel reißen nicht ab - nun gibt ein langjähriger Bekannter Putins seine Einschätzung dazu ab, was die Entscheidungen des Despoten beeinflusst haben könnte.

Wladimir Putin plötzlich radikal verändert: Langjähriger Vertrauter gibt Einschätzung ab

Im britischen "Daily Star" meldete sich Allan Pease zu Wort, seines Zeichens renommierter Experte für Körpersprache und nach eigenem Bekunden seit drei Jahrzehnten mit Wladimir Putin bekannt. Einst hatte Allan Pease dem russischen Präsidenten Tipps gegeben, wie er sich als Politiker in der Öffentlichkeit angemessen bewege und gestikuliere. Pease zufolge habe Putin bei den Körpersprache-Nachhilfestunden eine schnelle Auffassungsgabe an den Tag gelegt.

Dass sich die Persönlichkeit des russischen Präsidenten in kurzer Zeit dramatisch verändert hat, blieb Pease nicht verborgen. Für den Körpersprache-Kenner aus Australien, der Wladimir Putin zum ersten Mal im Jahr 1991 persönlich traf, dürfte die Ursache dafür mit gesundheitlichen Problemen des Kreml-Chefs am plausibelsten zu erklären sein. Innerhalb weniger Monate sei Putin die Kontrolle über sein Verhalten deutlich erkennbar entgleist. Jahrelang habe Putin sein Persönlichkeitsbild als harter Kerl perfektioniert, doch inzwischen ist die Fassade gebröckelt.

Gerüchte reißen nicht ab: Wie krank ist Wladimir Putin wirklich?

Nicht zu übersehen sei, dass der sonst so auf Fitness bedachte Russland-Präsident innerhalb kurzer Zeit an Gewicht zugenommen habe. Dies erklärte Allan Pease mit der Vermutung, Putin könnte seine sportliche Betätigung eingeschränkt haben, was wiederum mit gesundheitlichen Problemen zusammenhängen könnte. Die Palette der Gerüchte, die derzeit zu Wladimir Putins Gesundheitszustand kursieren, reicht von Krebs-Erkrankungen über Parkinson bis hin zu Schlaganfällen. Nicht zu übersehen sei jedoch, dass Putin in letzter Zeit deutlich aufgequollener aussähe als früher.

Isoliert und paranoid: Persönlichkeitsveränderung bei Wladimir Putin ist nicht zu übersehen

Zudem isoliere sich Putin immer mehr und ziehe sich in sein Schneckenhaus zurück. Für die Weltöffentlichkeit wurde dies, als Fotos aus dem Kreml auftauchten, wo Wladimir Putin bei Besprechungen seinen Gesprächspartnern mit mehreren Metern Entfernung an einem XXL-Tisch gegenübersaß. Der Rücken des Kriegstreibers sei dabei stets einer Wand oder einem Fenster zugewandt gewesen - für Allan Pease ein deutliches Zeichen dafür, dass bei Wladimir Putin die Paranoia als Folge der durch die Corona-Pandemie erzwungenen Isolation ebenso wie die wachsende Angst vor Anschlägen längst die Oberhand gewonnen habe.

Zerstörung der Welt als Endziel? Wladimir Putins Entwicklung gibt Anlass zur Sorge

Das Fazit des Körpersprache-Experten: "In seinem Kopf geht eindeutig etwas vor sich. Er möchte nicht länger von Menschen umgeben sein." Sein fortschreitendes Alter - im Oktober 2022 wird der russische Präsident 70 Jahre alt - könnte Wladimir Putin ebenfalls zu drastischen Schritten treiben, wie Allan Pease anmerkte: "Er ist schon immer ein Patriot gewesen. Wenn er bereits vorhätte, die Ukraine einzunehmen, könnte er angesichts seines Zustandes nun denken 'Was soll's, dann mach ich's eben jetzt'."Die letzte Konsequenz für Putin wäre es Allan Pease zufolge, seine Pläne bis zum finalen Schritt umzusetzen und die Welt zu zerstören, so der düstere Ausblick des Körpersprache-Experten.

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loc/news.de