Es sind erschütternde Aussagen. Auf einer Pressekonferenz brechen in der Ukraine gefangen genommene Putin-Soldaten in Tränen aus. Mit schockierender Offenheit sagen Sie: Ihre Kameraden enden in Massengräbern.
Mehr als drei Wochen lang dringen russische Soldaten nun schon in die benachbarte Ukraine ein. Es ist ein Krieg, den Wladimir Putin entfesselt hat. Seinen Landsleuten und Truppen verkauft Wladimir Putin die brutale Invasion als "Friedensmission" oder "Spezial-Einsatz", angeblich um russische Minderheiten in der Ukraine zu schützen. Doch was die russischen Soldaten wirklich erwartet, erfahren sie erst an der umkämpften Front.
Wladimir Putin: Soldaten widersprechen seiner Propaganda
Schon mehrmals wurden von ukrainischen Behörden Videos ins Netz gestellt, in denen gefangene russische Soldaten über die Grauen des Kriegs sprechen, sich bei den Ukrainern entschuldigen und versuchen, ihren Landsleuten die eingetrichterte Putin-Propaganda auszutreiben. Natürlich nutzt die Ukraine die Erklärungen der Soldaten auch, um Putins Grausamkeit in ein besonders Licht zu rücken. Wie auch mit DIESEM aufwühlenden Clip, den der britische "Mirror" zeigt.
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Warnung vor Wladimir Putin: Russen-Soldaten enden in Massengräbern
Einmal mehr haben russische Soldaten, die in der Ukraine gefangen genommen wurden, ihr Volk aufgefordert, sich gegen Wladimir Putin zu erheben, und gleichzeitig davor gewarnt, dass ihre Kameraden in Massengräber geworfen werden. Auf einer Pressekonferenz der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine, von der ein Clip im Netz kursiert, erklärte Alexej Zheleznyak, ein Soldat der 34. separaten motorisierten Gewehrbrigade, dass er sich den Streitkräften des gegnerischen Landes ergeben habe.
Er warnte Wladimir Putin, dass er niemals in der Lage sein würde, genügend Truppen in die Ukraine zu schicken, um das Land zu erobern. "Putin bombardiert ohne eine Kriegserklärung die Einwohner, Krankenhäuser und Städte in der Ukraine", sagte der Soldat unter Tränen auf der Pressekonferenz. "Er hat nicht nur uns, sondern ganz Russland getäuscht. Er hat einfach Faschisten aus uns gemacht.", äußerte er sich weiter.
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rut/news.de
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