Todes-Schock für Wladimir Putin! Einer seiner Top-Fallschirmjägerkommandanten wurde im Ukraine-Krieg getötet. Medienberichten zufolge finden sich Russlands Elitekämpfer derzeit in einem regelrechten "Massaker auf dem Schlachtfeld" wieder.
Seinen Blitz-Krieg gegen die Ukraine hatte sich Kreml-Despot Wladimir Putin mit Sicherheit anders vorgestellt. Der Einmarsch in die Ukraine entwickelt sich langsam aber sicher zum Fiasko. Während sich der Westen geschlossen gegen den Kreml-Chef stellt und massive Sanktionen gegenüber Russland erlassen hat, stellen sich die Ukrainer und Ukrainerinnen dem Tyrannen mutig entgegen. Eine Gegenwehr, mit der Wladimir Putin wahrscheinlich nicht gerechnet hat.
Putin-Oberst getötet: Top-Fallschirmjägerkommandant Sergej Sucharew im Ukraine-Krieg gefallen
Hinzu kommt, dass Putin den Tod immer weiterer Top-Generäle hinnehmen muss. So berichtet aktuell die britische "The Sun", dass einer von Putins Top-Fallschirmjägerkommandanten an der ukrainischen Front gestorben ist. Bestätigt wurde der Tod vonOberst Sergej Sucharew vom 331. Garde-Fallschirm-Angriffsregiment aus Kostroma demnach im russischen Staatsfernsehen. Zusammen mit ihm soll auch sein StellvertreterMajor Sergei Krylov gefallen sein. Ihr Regiment, das sogenannte Kostroma-Regiment, gehört laut "The Sun" zu den "ruhmreichsten" Truppen, die Wladimir Putin in den Krieg geschickt hat.
Todes-Schock für Wladimir Putin: Über 13.500 tote russischen Soldaten?
Oberst Sergej Sucharew und Major Sergei Krylov reihen sich ein in eine lange Liste bereits getöteter Putin-Generäle. In den letzten drei Wochen wurden dem Kreml-Chef beinahe täglich neue Todes-Meldungen übermittelt. Zuletzt wurde berichtet, Wladimir Putin habe nach Ukraine-Angaben bereits über 13.500 Soldaten in seinem barbarischen Angriffskrieg verloren. Die Schätzungen des Westens liegen niedriger. Laut USA hat Putin etwa 7.000 Soldaten verloren. Andere Zahlen hingegen veröffentlichte der Kreml anfangs. Doch inzwischen wird mit Verlusten nur noch selten offen umgegangen. Laut "The Sun" hat Moskau seit zwei Wochen keine Zahlen veröffentlicht.
Ukraine-Invasion gerät ins Stocken - machtlose Putin-Generäle gehen zu große Risiken ein
Experten sprechen von einem "Massaker auf dem Schlachtfeld" für Wladimir Putins Elitekämpfer. Ein nicht namentlich genannter westlicher Beamter erklärte vor einigen Tagen im Interview mit dem "Telegraph": "Meiner Einschätzung nach wurden diese Kommandeure getötet, weil sie immer weiter und näher an die Front gehen mussten. Der Grund dafür ist, dass die Befehlshaber das Gefühl haben, weiter nach vorne gehen zu müssen, um einen stärkeren Impuls und eine bessere Kontrolle über die Operationen zu erhalten." Das spreche für ein gewisses Maß an Frustration, weil der Einmarsch nicht wie geplant vorangeht, sondern ins Stocken geraten ist. "Sie versuchen, ihre Persönlichkeit auf dem Schlachtfeld durchzusetzen und setzen sich damit einem persönlichen Risiko aus."
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