Dieses Vorhaben ist jeden Cent wert. Wladimir Putin könnte bald komplett über den Dingen schweben - in seiner eigenen Rakete im Weltall. Es geistert ein Plan durchs Netz, wonach der Kreml-Boss bald zum Jupiter geschossen werden könnte.
Es gibt mittlerweile wohl mehr als nur einen Menschen auf dem Planeten, der Wladimir Putin gerne auf den Mond schießen würde. Nicht erst seit seinem barbarischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Doch manchmal ist selbst der Mond nicht weit genug weg. Eine von der ukrainischen Regierung unterstützte Kampagne, mit der Wladimir Putin ins Weltall geschossen werden soll, hat jetzt schon bereits mehr als 1,7 Millionen Euro an Spenden eingebracht. Im Rahmen der nicht ganz ernst gemeinten Spendenaktion hat das Land angeboten, eine Rakete zu bauen, die den russischen Tyrannen zum Jupiter befördern kann, weil er "ein Gasriese und der größte Planet im Sonnensystem" ist.
Wladimir Putin mit Rakete ins Weltall schießen: Spendenseite will Kreml-Boss "weit, weit weg" schicken
Die vom Ministerium für digitale Transformation ins Leben gerufene Website "putina.net" macht sich über Putins ins Stocken geratene Invasion in der Ukraine lustig und verspricht, den "blutigen Diktator weit, weit weg" zu schicken. Insgesamt will das Ministerium 90 Millionen Euro sammeln. Die Spender werden aufgefordert, mindestens 2,70 Euro für den "Kauf einer Rakete" zu überweisen. Doch die Sache hat auch einen ernsten Hintergrund.
Wladimir Putin zum Jupiter schießen: Spenden gehen an die Ukraine
Mykhailo Fedorov, der stellvertretende Ministerpräsident der Ukraine, gab bekannt, dass die gesammelten Gelder in Wirklichkeit für die ukrainischen Streitkräfte und den Wiederaufbau der Städte und Gemeinden des Landes nach dem russischen Beschuss verwendet werden sollen. Er schreibt beim Kurznachrichtendienst Twitter: "Alle wollen, dass Putin stirbt. Bis dies geschieht, geben wir den Ukrainern und der ganzen Welt eine einzigartige Gelegenheit: Schickt Putin zum Jupiter. Spenden Sie 2,99 Dollar für eine Rakete. Alle Gelder werden für den Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur verwendet!"
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— Mykhailo Fedorov (@FedorovMykhailo) March 14, 2022Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
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