Das Putin-Regime hat den Tod von zwei weiteren hochrangigen Soldaten zu beklagen. Nach dem Tod seines Top-Generals Andrej Suchowezkij, der von einem Scharfschützen erschossen wurde, ist dies der nächste schwere Rückschlag für Wladimir Putin.
Nächster schwerer Rückschlag für Wladimir Putin. Russland hat den Tod zweier hochrangiger Soldaten in der Ukraine zugegeben. Wie aktuell der britische "Mirror" berichtet, soll es sich bei den Toten um Major Alexej Vorsjutschenko und Feldwebel Pawel Bogatyrew handeln, die Putin treu ergeben waren.
Todes-Schock für Wladimir Putin: Hochrangige Soldaten und Top-General erschossen im Ukraine-Krieg
Damit verliert das Putin-Regime zwei weitere Top-Soldaten. Zuvor hatte Kreml-Chef Putin bereits den Tod von Generalmajor Andrej Suchowezkij bestätigt, einem hochrangigen Fallschirmjäger der Invasionstruppen, der bei einer "Sonderoperation" in der Ukraine von einem Scharfschützen getötet worden sein soll. Suchowezkij war der erste russische General, der starb. Putin bestätigte seinen Tod in einer Rede acht Tage nach Beginn der Invasion.
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Putin-Regime beklagt etliche Tote: Dennoch spricht Russland nicht von "Krieg" in der Ukraine
Christo Grozev, Geschäftsführer des investigativen Journalisten-Magazins "Bellingcat", sagte, dass die Bestätigung seines Todes ein "großer Demotivator" für die russischen Truppen sein würde. Trotz der vielen gefallenen russischen Kommandeure behauptet das Putin-Regime weiterhin, dass die russischen Militäraktionen in der Ukraine keinen Krieg darstellen. In den staatlichen Medien wird weiterhin von einer "speziellen Militäroperation" gesprochen, statt von Krieg. Gegen unabhängige Nachrichten wurde landesweit hart vorgegangen, um die Wahrheit über Putins Kriegstreibereien in der Ukraine zu verschleiern.
Moskaus "Militäroperation" in der Ukraine verläuft nicht nach Plan
Der Tod der beiden Generäle dürfte Putin dennoch hart treffen. Immerhin ist dies nicht der einzige Verlust, den seine Truppen in den vergangenen Tagen erleben mussten. Am Montag erklärte das ukrainische Verteidigungsministerium, dass bei den Kämpfen in der Ukraine zwei weitere russische Panzer zerstört wurden. Nach Schätzungen der ukrainischen Streitkräfte wurden etwa 12.000 russische Soldaten getötet, 303 Panzer, 48 Kampfflugzeuge, 80 Hubschrauber und über 1.000 gepanzerte Mannschaftstransporter zerstört. Zudem hatte der Chef der russischen Nationalgarde zuletzt öffentlich erklärt, dass Moskaus Militäroperation in der Ukraine nicht so schnell voranschreitet, wie der Kreml es sich gewünscht hatte, und damit öffentlich eingeräumt, dass die Invasion nicht nach Plan verläuft.
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sba/hos/news.de