Laufen Kreml-Chef Wladimir Putin jetzt die Soldaten davon? In einem dramatischen Video ringen abgeschossene Russen-Soldaten mit den Tränen. Sie werfen dem Kreml-Chef eine "verräterische Invasion" vor.
Schon wieder wenden sich Kämpfer der Putin-Armee gegen ihren Oberbefehlshaber. Es ist nicht das erste Mal, dass in der Ukraine gefangene Soldaten über ihre Kriegserfahrungen berichten und Wladimir Putin dabei schwere Verfehlungen und täuschende Propaganda vorwerfen. Bereits zuletzt berichtete ein Putin-Soldat davon, dass die eigene Truppe von regelrechten Killer-Kommandos davon abgehalten werden soll, die Flucht zu ergreifen und zu desertieren. Auch über falsche Informationen im Vorfeld der Ukraine-Invasion sprechen die Soldaten.
Ein neues erschütterndes Video zeigt laut britischer "The Sun" nun den dramatischen Moment, in dem sich eine Gruppe weinender russischer Soldaten für das Töten von "Zivilisten und Kindern" in der Ukraine entschuldigte. Die gefangenen Piloten verurteilten Wladimir Putins "verräterische Invasion" vor laufenden Kameras während einer emotionalen Pressekonferenz.
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Wladimir Putin: Soldaten verurteilen seine "verräterische Invasion"
Wie es heißt, wurden die sieben Aufklärungsoffiziere der Putin-Armee in der vergangenen Woche im ukrainischen Luftraum abgeschossen. Später erhielten sie Gelegenheit, mit Journalisten der ukrainischen Nachrichtenagentur Interfax zu sprechen - und entschuldigten sich dabei für das Vorgehen ihres Landes. Einer der Soldaten, Galkin Sergey Alekseevich, sagte: "Ich entschuldige mich für mich selbst, für meine Truppe, in jedem Haus, auf jeder Straße, bei jedem Bürger der Ukraine, bei älteren Menschen, Frauen und Kindern für unseren Einmarsch in dieses Land. Ich entschuldige mich zutiefst für unsere verräterische Invasion."
Wladimir Putin soll Luftangriffe und Bombenabwürfe einstellen
Der 34-Jährige flehte Kreml-Tyrann Putin an, keine Soldaten mehr zum Töten in die Ukraine zu schicken und die Luftangriffe sowie Bombenabwürfe einzustellen. Flankiert von seinen Kameraden auf beiden Seiten und mit einem Mikrofon vor sich, forderteAlekseevich sein Land auf, die Waffen niederzulegen. Eine offene Aufforderung zum Desertieren.
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rut/news.de
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