Während der Kreml im unerbittlichen Ukraine-Krieg die Fortschritte der eigenen Streitkräfte hervorhebt, gibt es auch Aufnahmen, die daran zweifeln lassen. Bei einer Attacke gehen Putins Todes-Panzer in Flammen auf, wie ein Video zeigt.
Das dürfte Wladimir Putin wohl gar nicht gefallen. War zuletzt schon über eklatante Fehlschläge seiner Armee im schrecklichen Angriffskrieg gegen die Ukraine berichtet worden, ist jetzt ein neuerliches Scheitern publik geworden. Waren es zunächst ein Hubschrauber und ein Kampfjet, die von ukrainischen Kämpfern abgeschossen und medienwirksam im Netz verbreitet wurden, sind es jetzt Putins Todes-Panzer, die dran glauben müssen.
Wladimir Putin außer sich: Todes-Panzer gehen nach Drohnen-Angriff in Flammen auf
Es ist ein schockierendes Video (siehe weiter unten)! Es zeigt den dramatischen Moment, in dem die ukrainischen Verteidigungskräfte russische Panzer auf dem Weg nach Kiew in einen Hinterhalt locken. Wladimir Putins fast 60 Kilometer langer Invasions-Konvoi nähert sich der ukrainischen Hauptstadt immer weiter an. Seit über zwei Wochen führt der Kreml-Tyrann seinen unerbittlichen Angriffskrieg gegen das russische Nachbarland nun schon. Auf den Aufnahmen aus der Luft sind mehrere russische Panzer und ein Stützpunkt zu sehen, die von einer Bayraktar-Drohne bombardiert werden - und diese schließlich in Flammen aufgehen.
Putin-Oberst stirbt bei Artillerie-Angriff laut Ukraine-Angaben
Wie das ukrainische Verteidigungsministerium mitteilte, stammen die Aufnahmen aus dem Gebiet Borodianka nahe Kiew. In einem anderen Clip wird eine Kolonne russischer Panzer auf einer Dorfstraße von ukrainischer Artillerie beschossen. Das ukrainische Verteidigungsministerium teilte in einer Erklärung mit: "Der Kommandeur des Besatzerregiments Oberst Sacharow ist liquidiert worden." Unabhängig lassen sich die Aufnahmen nicht überprüfen.
"Bei den Kämpfen im Bezirk Brovary im Gebiet Kiew erlitt die taktische Bataillonsgruppe (BTGr) des 6. Panzerregiments (Chebarkul) der 90. Panzerdivision des Zentralkommandos erhebliche Verluste an Personal und Ausrüstung.", hieß es laut Verteidigungsministerium der Ukraine weiter.
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rut/news.de
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