Wie knapp war diese Notlandung wirklich? Ein Privatflugzeug mit Donald Trump an Bord musste einem Medienbericht zufolge nach nur wenigen Minuten in der Luft zur außerplanmäßigen Landung ansetzen. Ein Triebwerk war ausgefallen.
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Da musste vielleicht selbst Donald Trump einmal kräftig durchatmen. Wenngleich der frühere US-Präsident ja in der Öffentlichkeit gerne das Bild vermittelt, nichts und niemand könnte ihn erschüttern. Das Flugzeug von Donald Trump sei nur etwa 20 bis 30 Minuten in der Luft gewesen, bevor eines der Triebwerke ausfiel, berichtet das Nachrichtenportal "Politico". Die Notlage, die sich über dem Golf von Mexiko ereignete, zwang den Piloten dazu, das Privatflugzeug zu wenden und zum Flughafen von New Orleans zurückzukehren, so eine Quelle gegenüber dem Blatt.
Donald Trump: Notlandung in New Orleans
Der 45. US-Präsident kehrte stattdessen später mit dem Flugzeug eines Spenders nach Hause zurück, heißt es. Der ehemalige republikanische Präsident befand sich demnach nach seiner Rede bei einer vom Republikanischen Nationalkomitee veranstalteten Spendertagung in New Orleans am Samstagabend auf dem Heimweg, wie berichtet wird. Das Flugzeug sollte nach Palm Beach fliegen, wo Doanld Trump zusammen mit Ehefrau Melania auf seinem Luxus-Anwesen Mar-a-Lago lebt.
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Wie gefährlich war die Notlandung für Donald Trump?
Laut einer Quelle wurde die Landung in der Audioaufzeichnung zwischen dem Piloten und dem Flugsicherungsturm als "Notfall" beschrieben, so "Politico." Eine andere Quelle, die mit der Aufnahme vertraut ist, bestreitet "Politico" zufolge jedoch, dass das Wort "Notfall" verwendet wurde. Nachdem Trump sicher zum Flughafen von New Orleans zurückgekehrt war, besorgte das Republican National Committee "The Don" Berichten zufolge ein anderes Flugzeug, das von einem Spender der Partei zur Verfügung gestellt wurde. Trump sei schließlich gegen 3 Uhr morgens am Sonntag in Palm Beach angekommen.
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rut/news.de
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