Mit seinem unfassbaren Angriff auf die Ukraine hat Wladimir Putin einem Medienbericht zufolge auch seine engsten Vertrauten geschockt. Sie hatten einen Einmarsch wegen fehlender Vorbereitung bis zuletzt als nicht realistisch eingestuft.
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Seit über einer Woche tobt in der Ukraine der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg. Plante Wladimir Putin angeblich selbst mit einem schnellen Vorrücken seiner Truppen, leisten die Ukrainer leidenschaftlichen Widerstand. Das große Putin-Ziel, die rasche Einnahme der ukrainischen Hauptstadt Kiew, ist immer noch nicht realisiert. Liegt das vielleicht auch an einer mangelnden Vorbereitungszeit auf die Ukraine-Invasion?
Wladimir Putin überfällt Kreml-Mitarbeiter mit Ukraine-Invasion
Denn wie jetzt einem Medienbericht entnommen werden kann, wurde offenbar sogar der engste Zirkel von Kreml-Tyrann Wladimir Putin vom Einmarsch in die Ukraine mehr oder weniger überrascht. Das berichtet das russische Portal "www.agents.media". Demnach sollen sogar die engsten Vertrauten des russischen Präsidenten nicht in seinen Überfall-Plan involviert gewesen sein. Bis zuletzt soll kaum jemand im Kreml einen Einmarsch Russlands in die Ukraine für realistisch gehalten haben.
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Wladimir Putin greift die Ukraine an: Keine Kriegs-Vorbereitung im Kreml
Dann stellte Wladimir Putin mit seiner eigenmächtigen Invasions-Entscheidung seine Getreuen vor vollendete Tatsachen. Wie das Medium schreibt, sollen Minister, hochrangige Beamte und die Chefs großer Staatsunternehmen nicht auf Putins Angriffskrieg vorbereitet gewesen sein. Er schaltete sie mit seiner geheimen Operation regelrecht aus. Wie es weiter heißt, habe sich Putins Kabinett zwar auf Sanktionen vorbereitet, allerdings sei dabei davon ausgegangen worden, dass der Kreml-Herrscher die beiden Separatisten-Gebiete Donezk und Luhansk als unabhängig anerkennen will.
Russland bereitet sich auf Swift-Ausschluss der Bank bei Putin-Angriff vor
Von einem großen Angriffskrieg in der jetzigen Dimension sei kaum ein Kreml-Mitarbeiter ausgegangen. Einige von ihnen sollen regelrecht schockiert auf die Ankündigung reagiert haben. Vorbereitet haben sollen sich die Verantwortlichen lediglich auf einen Ausschluss aus dem internationalen Banken-Zahlungssystem Swift. Von einem Abzug zahlreicher westlicher Unternehmen aus dem Land, wie jetzt geschehen, wurde nicht ausgegangen.
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rut/news.de
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