Hat Wladimir Putin eine geheime Tochter? Seit Längerem wird darüber über die Grenzen Russlands hinaus spekuliert. Luiza Rozova, so der Name der angeblichen Putin-Tochter, rückt anlässlich des Ukraine-Krieges erneut in den Fokus der Medien.
Die Spekulationen um eine heimliche Tochter Wladimir Putins wollen nicht abreißen. Das Gerücht, der Kreml-Chef sei der Vater einer jungen Frau namens Luiza Rozova, hält sich hartnäckig. Aktuell gerät die junge Russin erneut in den Fokus der Medien. Denn nach dem Einmarsch Putins in die Ukraine sieht sich die 18-Jährige auf Instagram mit wüsten Beschimpfungen konfrontiert. Denn auch wenn Wladimir Putin die Vaterschaft nie anerkannt hat, scheinen die Nutzer und Nutzerinnen überzeugt, dass Luiza Rozova die Tochter des Kreml-Chefs ist.
Wladimir Putins angebliche Tochter nach Ukraine-Einmarsch beschimpft
Der letzte Post auf Instagram, wo Luiza Rozova aktuell mehr als 94.000 Abonnenten und Abonnentinnen folgen, liegt zwar bereits fünf Monate zurück, doch unter diesem finden sich in Anbetracht der aktuellen Lage zahlreiche neue Kommentare, in denen die vermeintliche Putin-Tochter beschimpft wird. Die Instagram-Nutzer und -Nutzerinnen nennen die Studentin unter anderem "Tochter des Teufels", "Tochter eines Psychopathen" oder gar "Tochter eines Mörders".
Hat Wladimir Putin seine Familie und heimliche Tochter Luiza Rozova in einem Luxus-Bunker versteckt?
"Sitzt du im Bunker?? Wie eine Ratte?", will ein User von Luiza Rozova wissen. Zuletzt machten Gerüchte die Runde, Wladimir Putin habe seine Familie an einen sicheren Ort gebracht. Angeblich verfrachtete der russische Präsident seine Liebsten in einen unterirdischen Luxus-Bunker im Altai-Gebirge. Doch laut eines russischen Professors trifft es die Bezeichnung "Bunker" nicht ganz. Tatsächlich handele es sich um eine ganze unterirdische Stadt, die mutmaßlich sogar ein eigenes Kraftwerk hat.
Instagram-User fordern Putins heimliche Tochter zum Handeln auf
Luiza Rozovas Follower und Followerinnen fordern sie dazu auf, ihrem Vater ins Gewissen zu reden. "Ruf ihn an – wenn er dich liebt ... vielleicht kannst du ihn davon überzeugen, nicht zu töten", kommentierte ein User. "Sie könnte zumindest zeigen, dass sie mit dem, was ihr Vater tut, nicht einverstanden ist, ihn irgendwie beeinflussen", schlug ein anderer vor. Zahlreiche User stärken der 18-Jährigen aber den Rücken und erkläre, sie sei nicht für die Taten ihres mutmaßlichen Vaters verantwortlich. "Sie kann nichts dafür, dass sie einen verrückten Vater hat".
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fka/bua/news.de
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