Russland bombardiert weiter die Ukraine. Sogar Tschernobyl wurde attackiert. Das schürt die Angst vor einer nuklearen Katastrophe. Wie schützt man sich im Fall eines Atomkrieges, um zu überleben?
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Wladimir Putin hat seine Warnung wahr gemacht und am Donnerstagmorgen befohlen, die Ukraine anzugreifen. Sogar Tschernobyl wurde attackiert und möglicherweise wurde ein Atommülllager zerstört.Zudem besitzt Russland Atomwaffen, die bei einem Einsatz große Schäden anrichten können. Sie könnten bereits an der ukrainischen Grenze stationiert sein, meinen Experten. Doch das wurde noch nicht offiziell bestätigt. Dennoch wächst die Angst vor einer Atomkatastrophe. Da stellt sich aber die Frage: Was kann man tun, um sich im Fall eines nuklearen Angriffs zu schützen?
Ukraine-Krieg aktuell: Wie schützt man sich nach einem Atomangriff
Laut der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) spielt vor allem Zeit und Planung im voraus eine wichtige Rolle, um zu überleben."Die Folgen wären verheerend, und es bliebe nur wenig Zeit, um entscheidende Schutzmaßnahmen zu ergreifen", zitiert sie der "Daily Star" Deshalb raten sie weiterhin: "Die meisten Menschen wissen zum Beispiel nicht, dass es für die Rettung von Menschenleben und die Verringerung der Strahlenbelastung entscheidend ist, sich mindestens 24 Stunden lang an einem Ort aufzuhalten."
Überleben Menschen so einen Atomkrieg?
Nach einer nuklearen Attacke sei es wichtig sich sofort mit dem Gesicht nach unten auf den Boden zu legen, eine Gesichtsmaske aufzusetzen und dort zu bleiben. Das Haus zu verlassen sei lebensgefährlich. Die CDC rät außerdem, unterirdische Schutzräume (Bunker) aufzusuchen und die Belüftung einzuschränken, um zu verhindern, dass der Wind radioaktive Rückstände mit sich führt.
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bos/news.de
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