Der zweite Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten verbietet, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken. Donald Trump Jr. macht sich einen Spaß daraus und jubelt über ein bewaffnetes Kleinkind.
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Nicht nur Trump-Anhänger, sondern auch Kritiker des Ex-US-Präsidenten und seiner Familie wissen längst Bescheid. Im Hause Trump hat man ein Faible für Waffen. So zeigte sich Donald Trump Jr., der Spross des früheren US-Präsidenten, schon zuletzt mit einer schier unglaublichen Waffe in der Hand. Sehr zur Freude seiner Fans, die sich sofort an den Third-Person-Shooter "Gears of War" erinnert fühlten.
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Donald Trump Jr. zeigt Baby mit Waffe: Was soll der Quatsch?
Jetzt legt Donald Trump Jr. auf seinem Account beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram nach. Mit einem ganz besonderen Bild, das er mit seinen Anhängerinnen und Anhängern dort teilen muss. Zu sehen ist auf dem Bild ein Kleinkind, das mit einer Windel versehen ist, sich an einer Couch nach oben gezogen hat und auf ein hell erleuchtetes Smartphone starrt. Doch das ist längst nicht der eigentliche Hingucker. Denn das Baby hat, in bester Gangster-Manier, eine Handfeuerwaffe in der Windel stecken. Die Reaktion, die man erwarten würde, ist klar: Was soll der Quatsch?
Donald Trump Jr.: Gegen die Waffe sagt er nichts
Donald Trump Jr. findet das auch, bezieht sich dabei allerdings auf die Tatsache, dass das Kind ein Smartphone in den Händen hält. "100 prozentig richtig, Handys und Technologie sind eine Gefahr für Kleinkinder.", lacht er sich bei Instagram schlapp. Über die Waffe sagt er natürlich nichts, die ist offenbar ungefährlich. Daraus soll sich dann der Spaß ergeben. Was zunächst ulkig anmutet, hat allerdings einen ernsten Hintergrund. Seit Jahrzehnten streiten Teile der Demokraten und Republikaner darüber, ob der 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten abgeschafft werden sollte. Dieser verbietet als Teil der Bill of Rights der Bundesregierung, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken.Die Trump-Meinung dürfte damit jedenfalls klar sein.
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rut/news.de